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Thema: Re: Es kam alles ganz anders - Wie Binsenpfote lebte/ Narzissenjunges - Alles wendet sich Fr Jan 27, 2012 6:49 am
Ich weiß. Und das nächste Kapitel ist auch schon unterwegs!
Waldlicht
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Thema: Re: Es kam alles ganz anders - Wie Binsenpfote lebte/ Narzissenjunges - Alles wendet sich Fr Jan 27, 2012 10:21 am
Hier ist das neue Kapitel!
25.Kapitel:
"Binsenstern! Mach dir keine Vorwürfe. Magmapfote ist nicht tot!", sagte Quellenlicht. "Doch! Du hast sie doch gesehen. Und du warst an ihrem Tod beteiligt. Das das Junge gestorben ist, das konnte niemand vorhersehen. Aber Magmapfote! Ausgerechnet meine Tochter. Sie wäre eine wundervolle Kriegerin geworden, glaubt mir. Zeig mir Magmapfote!", knurrte Binsenstern, die mitten im Lager stand. Quellenlicht neigte den Kopf und führte sie den Heilerbau. Dort lag Magmapfote und summte vor sich hin. Ihre Augen waren offen. "Nicht alles ist so, wie es scheint. Magmapfote ist kräftig und wird überleben", sagte Quellenstern. Sie löste sich langsam auf.
Binsenstern hob müde den Kopf. Fuchsfell war nicht mehr neben ihr. Die Anführerin erinnerte sich an ihren Traum. Sie sprang auf und jagte den Heilerbau. Dort lag Magmapfote. "Ihr geht es besser. Aber sie sich die Schnauze verbrannt. Vielleicht wird sie nicht mehr jagen und kämpfen können, wenn sie nicht mehr riechen kann. Nur noch durch das Maul und es ist bestimmt anstrengend, das Maul immer offen zu haben", sagte Treibpfote. Besorgt beugte er sich über seine Schwester. Die Kätzin schlief friedlich. "Aber...gestern...da...hat sie nicht mehr geatmet", rief Binsenstern erstaunt aus. "Es war knapp. Beinahe wäre sie gestorben. Fichtenstamm hat ihr irgendein Kraut gegeben, dass ich nicht kenne. Er wollte es mir nicht sagen, wie es heißt.", sagte der Kater. Plötzlich kam Beigepfote herein. "Magmapfote! Was machst du nur für Sachen?", rief sie weinerlich aus. Erschrocken erblickte sie die geschwärzte Schnauze ihrer Schwester. "Wird sie...wird sie...wird sie jemals eine Kriegerin sein?", fragte sie stockend. "Ich weiß es nicht, meine kleine", sagte Binsenstern. "Baumkralle wird dich heute beurteilen", sagte sie. Beigepfote sprang unverzüglich aus dem Heilerbau. "Der SternenClan hat gesagt, dass Magmapfote überleben wird. Sie ist stark", sagte Binsenstern. Fichtenstamm kam zu den beiden. "Das stimmt. Sie hat einen starken Überlebenswillen. Die Chance, zu Überleben ist ziemlich groß. Aber ob sie jemals wie eine richtige Kriegerin leben wird, weiß nur der SternenClan", bestätigte der Heiler. Plötzlich regte sich Magmapfote und sie wachte auf. "Warum starrt ihr mich so an?", fragte sie. Ihre Stimme klang ganz verschnupft. "Du hast dir die Nase fast abgebrannt", sagte Treibpfote trocken. Magmapfote schnappte erschrocken nach Luft. Dann rannte sie nach draußen und blickte in eine Pfütze. Anstatt erschrocken zu sein, lachte sie. Sie rannte durch das Lager. Vor der Kinderstube blieb sie zögernd stehen. "Sprenkelufer?", fragte sie unsicher. "Es tut mir Leid", entschuldigte sie sich. "Eigentlich hätte ich für meine Dummheit sterben müssen. Aber der SternenClan hat sich für dein unschuldiges Junges entschieden. Es war wahrscheinlich Rache. Er wollte sich an mir rächen. Deshalb habe ich jetzt ein Katzenleben auf dem Gewissen. Das Leben eines Neugeborenen Jungen. Das Leben einer Katze, die noch vieles hätte machen können" Binsenstern erkannte die tiefe Reue ihrer Tochter. "Es war eh das kleinste. Ich weiß nicht, ob es überlebt hätte", gab Sprenkelufer zu. "Ich verzeihe dir." Erleichtert kam die Schülerin wieder aus der Kinderstube. "Fuchsfell! Können wir trainieren gehen?", fragte sie eifrig und leckte ihrem Vater das erste Mal liebevoll übers Ohr, als sie in antraf. Der Kater nickte überrascht. Nicht alles ist so, wie es scheint., hallte es durch Binsensterns Kopf. "Nicht alles ist so, wie es scheint", murmelten Treibpfote, Fichtenstamm und sie gleichzeitig. Sie sahen sich überrascht an, dann lachten alle drei.
"Binsenstern, ich denke, Treibpfote kann nun zum Schüler werden. Wenn er auch vom SternenClan besucht wurde, und es stimmt, was er sagt, sollte er wirklich seinen Heilernamen erhalten.", sagte Fichtenstamm zu der Kätzin, als sie zu zweit im Anführerbau saßen. "Ja, das denke ich. Ich werde die Zeremonie gleich abhalten. Fuchsfell ist ja gleich wieder zurückgekommen, nachdem Magmapfote festgestellt hat, dass sie nichts mehr riecht. Sie war ganz fertig", stimmte die Beigefarbene zu. Magmapfote wird ein spezielles Training bekommen., dachte sie. Dann stand sie auf, sprang auf den Baumstumpf und rief: "Alle Katzen, die alt genug sind, ihre Beute selbst zu erlegen, versammeln sich." Sie sah, wie die Katzen kamen. Vollmond trug die beiden Jungen und Sprenkelufer das Moos. "Treibpfote, komm nach vorn. Großer SternenClan! Sieh auf diesen Schüler herab. Er hat nun alle Kräuter mühsam erlernt und ist nun bereit, ein vollwertiger Heiler zu sein.", rief Binsenstern. "Von nun an wird man ihn Treibsand rufen" Treibsands Augen leuchteten, während die wenigrn Clankatzen seinen Namen riefen. "Treibsand! Treibsand!" Treibsand neigte den Kopf und sagte dann: "Ich danke dir, Binsenstern. Aber nicht nur dir, sondern auch dir, Fichtenstamm, Fuchsfell, du bist der beste Vater, den es gibt und am meisten will ich dem SternenClan danken, dass er mir so viel geholfen hat, und mich auf meinen Wegen begleiten wird" Erneut brach Jubel aus.
Waldlicht
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Thema: Re: Es kam alles ganz anders - Wie Binsenpfote lebte/ Narzissenjunges - Alles wendet sich Sa Jan 28, 2012 1:37 am
26.Kapitel:
Nachdem die Versammlung beendet war, trottete Binsenstern zu Magmapfote, die geknickt am Rand saß. "Treibsand ist jetzt ein richtiger Heiler und ich? Ich kann nicht mal jagen, weil ich nichts mehr rieche", wimmerte sie. "Hör zu, ich habe mir etwas für dich überlegt. Ich kann mir vorstellen, wie grauenhaft es ist, nicht mehr richtig jagen zu können. Aber könntest du dir vorstellen, die Kranken wieder ans Jagen und Kämpfen zu gewöhnen, indem du sie ein bisschen wieder mit Bewegungen trainierst. Oder dir neue Kampftechniken ausdenkst? Wäre das was für dich?", fragte die Anführerin. Magmapfote sah auf. "Gerne. Dann habe ich wenigstens etwas zu tun", nickte sie begeistert. "Gut. Ich denke, dass du das Kämpfen noch ein bisschen mit Fuchsfell trainieren musst, wenn du diese Aufgabe übernehmen willst", schnurrte Binsenstern. "Na los, geh zu ihm und sag es ihm.", fügte sie aufmunternd hinzu. Magmapfote sprang auf und stürmte voller Elan zu ihrem Mentor und Vater. Der wiegte er den Kopf, dann stimmte er zu. Binsenstern sah, wie die beiden verschwanden. Treibsand kam auf sie zu. "Was ist denn mit Magmapfote los?", fragte er. "Sie hat eine neue Aufgabe zu erfüllen. So nimmt sie euch übrigens Arbeit ab.", erklärte sie. Ihr Sohn sah sie fragend an. "Sie gewöhnt die Kranken und Verletzten wieder ans Bewegen, wenn sie wieder gesund sind. Und sie denkt sich auch neue Kampftechniken aus. Ich denke, dass sie Sprenkelufer das Kämpfen beibringen wird. Aber das Jagen muss jemand anderes übernehmen. Also hätte sie dann zwei Mentoren. So, und du solltest jetzt wieder in den Heilerbau. Wiesenfleck jammert wahrscheinlich wieder wegen Gelenkschmerzen.", miaute die Beigefarbene und der Kater sprang sofort davon.
Es waren bereits fünf Monde vergangen und Sprenkelufers Jungen hatten bereits ihre Namen erhalten. Und fünf Katzen würden heute ihre Namen erhalten. Binsenstern sprang auf den Baumstumpf. "Alle Katzen versammeln sich", rief sie. "Heute werden fünf Katzen ihre Namen erhalten. Beigepfote, trete vor. SternenClan, ich bitte dich, sieh auf diese Schülerin herab. Sie hat eure edlen Gesetze erlernt und ist nun bereit, eine Kriegerin zu sein. Von nun an wird man sie Beigefell rufen." "Beigefell! Beigefell!", riefen die Katzen. Beigefells Augen strahlten. Dann leckte sie ihrer Mutter über die Schulter. "Magmapfote, du hattest einen Unfall, hast dich aber dazu bereit erklärt, die Kranken und Verletzten wieder an die anstregende Bewegung zu gewöhnen, wenn sie wieder gesund sind und neue Kampftechniken zu trainieren. Der SternenClan wird dies sicher achten und loben. Mit der Kraft des SternenClans gebe ich dir nun deinen Kriegernamen. Von nun an wird man dich Magmastrom rufen", fuhr sie dann fort. "Magmastrom! Magmastrom!", rief die Menge. Magmastrom sprang hoch vor Freude und alle lachten. Magmastrom gesellte sich zu ihrer Schwester. "Sprenkelufer, jetzt bist du dran.", sagte Binsenstern laut. Sprenkelufer stolperte vor Aufregung. "Mit der Kraft des SternenClans gebe ich dir nun deinen Schülernamen, so, wie es sich gehört. Du wirst nun Sprenkelpfote heißen und dein Mentor fürs Jagen wird Vollmond sein. Das Kämpfen wirst du von Magmastrom lernen", fuhr die Kätzin bestimmt fort. Sprenkelpfotes Augen leuchteten und sie leckte Vollmond über die Schulter. Binsenstern rief: "Quellenjunges! Komm nach vorne! Von nun an wird man dich Quellenpfote rufen und dein Mentor wird...", sie ließ ihren Blick über die Katzen schweifen. Beigefell. Beigefell wird ihre Mentorin sein., wipsterte Quellenlicht. Binsenstern beendete ihren Satz: "...und ihre Mentorin wird Beigefell sein" Beigefell schnappte vor Überraschung nach Luft, leckte aber Quellenpfote übers Ohr. Schaumjunges wird dein Schüler werden, Binsenstern, säuselte Schaumtatze neben der Anführerin. "Schaumjunges, trete auch du vor. Von nun an wirst du den Schülernamen Schaumpfote tragen und ich, Binsenstern, Anführerin des BlütenClans, werde deine Ausbildung übernehmen", rief sie. Der Clan jaulte vor Freude. Überall wurde nun gratuliert. Binsenstern sprang vom Baumstumpf. Sprenkelpfote kam auf sie zu. "Schaumtatze und Quellenlicht haben dir vorgesagt, nehme ich mal an", flüsterte sie. Binsenstern nickte. "Sie wollten es so. Und da sie nun mal den gleichen Namen tragen, na gut, fast den gleichen Namen, habe ich zugestimmt." Fuchsfell und Baumkralle liefen mit Magmastrom und Beigefell zum Eingang, wo sich die beiden neuen Kriegerinnen postierten. Erst jetzt fiel Binsenstern auf, wie dunkel es schon war. "Wir sollten jetzt alle schlafen gehen.", miaute sie und Sprenkelpfote sprang in die Kinderstube. "Ach nein, ich bin ja Schülerin", hörte Binsenstern sie murmeln und sah lächelnd, wie sie schnell in den Schülerbau huschte.
Binsenstern wachte auf und ihr erster Gedanke war: Heute werden ich und Schaumpfote trainieren. Zum ersten Mal Fröhlich trat sie aus dem Anführerbau. Und erstarrte. In der Mitte auf dem Frischbeutehaufen lag ein Rehkitz. "Wer hat das erjagt?", fragte sie. Sie selbst hatte es einmal versucht. Aber es war schwer, ein Rehkitz zu erjagen. Sprenkelpfote rief: "Das war ich!" Binsenstern starrte sie an. "Du?", fragte sie. Sprenkelpfote leckte sich übers Fell. Binsenstern fand, dass es angeberisch wirkte, sie sich putzte. Es war etwas überhebliches darin. Was ist los mit ihr? Als Königin war sie immer Bescheiden, wunderte sie sich. Lochsterns Antwort hallte durch ihren Kopf: Als Königin hatte sie keinen Mentor, der ihr alles vorschrieb. Jetzt hat sie ihn, aber sie will nicht, dass man ihre Schwäche sieht und den gleichen Stand an beliebtheit haben Binsenstern fragte sich, warum sie das tat. Sie hatte immer gleichviele Freunde gehabt. Na gut, fast immer. Doch dann erinnerte sie sich daran, wie Blütendunst mit Spreneklepfote - damals Soraya - und Konrad gekommen war. Damals wurde Sprenekelpfote immer von konrad rumkommandiert. Und dann genoss sie ihre persönliche Freiheit, dass niemand mehr etwas direkt Befehlen konnte, als sie Königin war. Und jetzt war dieses Gefühl, wie Frischbeute behandelt zu werden wieder da. So musste es sein und nicht anders.
Das Training mit Schaumpfote musste verschoben werden, da er sich bei der Jagd einen Dorn in den Ballen gebohrt hatte und als der Dorn draußen war, hatte der Ballen angefangen zu bluten. Allerdings stärker als normalerweise. Also nutzte Binsenstern die Zeit und spazierte an einem kleinen Bach entlang. Plötzlich entdeckte sie ein Grotte. Aus der Grotte kam ein seltsames Licht. Sie trat ein und blieb wie angewurzelt stehen. Überall waren Katzen die aus Sternen zu sein schienen. Eine kleine Gestalt trat auf sie zu. "Ich bin der Bruder von Schaumpfote und Quellenpfote. Ich hätte den Namen Pflaumenjunges erhalten. Das hier wird der Ort sein, an dem die Heiler zum SternenClan sprechen und die zukünftigen Anführer ihre neun Leben erhalten werden und mit uns in Kontakt treten kann", miaute die kleine Katze. Binsenstern nickte. Dann drehte sie um und rannte. Irgendwo hin. Sie musste nachdenken.
Aktuelle Hierarchie des BlütenClans:
Anführerin BINSENSTERN - beigefarbene Kätzin, Mentorin von SCHAUMPFOTE
Zweite Anführerin BLÜTENDUNST - graue, temperamtenvolle Kätzin
FUCHSFELL - roter Kater mit ungewöhnlichen, braunen Augen
BEIGEFELL - beigefarbene Kätzin, Mentorin von QUELLENPFOTE
MAGMASTROM - rote Kätzin mit verbrannter Schnauze, Teilmentorin von SPRENKELPFOTE
VOLLMOND - schildpattfarbener Kater, Teilmentor von SPRENKELPFOTE
ERDFELL - hellbrauner Kater
Schüler SCHAUMPFOTE - weißer Kater
QUELLENPFOTE - schwarze Kätzin
SPRENKELPFOTE - goldbraungesprenkelte Kätzin
Älteste WIESENFLECK - schwarzweiße Kätzin
Muskatstern Admina & Gründerin
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Thema: Re: Es kam alles ganz anders - Wie Binsenpfote lebte/ Narzissenjunges - Alles wendet sich Sa Jan 28, 2012 1:45 am
Happy End für alle ^^ Nein spaß, das ist echt ur cool . Und dass Magmapfote .. ähm MagmaSTROM die Kranken und verletzten trainiert ist eine super ideeeeeeee (: Schreib schnell weiter! aber nicht zu schnell xD
Waldlicht
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Thema: Re: Es kam alles ganz anders - Wie Binsenpfote lebte/ Narzissenjunges - Alles wendet sich Sa Jan 28, 2012 1:56 am
Tja, ich hab anfangs überlegt, ob sie vielleicht wie Rußpfote/pelz dann Heilerin wird, aber es gibt ja schon zwei Heiler. wäre nicht so gut... also bin ich auf die idee gekommen, dass sie die kranken trainiert.
aber was meinst du mit "Happy End für alle"? Die geschichte ist doch noch gar nicht fertig^^
Muskatstern Admina & Gründerin
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Thema: Re: Es kam alles ganz anders - Wie Binsenpfote lebte/ Narzissenjunges - Alles wendet sich Sa Jan 28, 2012 2:05 am
xD ich weiß aber bis jetzt .. ;D
Waldlicht
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Thema: Re: Es kam alles ganz anders - Wie Binsenpfote lebte/ Narzissenjunges - Alles wendet sich Sa Jan 28, 2012 2:10 am
bis jetzt ja, aber wie alles in Binsensterns Leben nimmt das alles ne Wendung. Das müsstest du doch inzwischen gemerkt haben, oder?
Muskatstern Admina & Gründerin
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Thema: Re: Es kam alles ganz anders - Wie Binsenpfote lebte/ Narzissenjunges - Alles wendet sich Sa Jan 28, 2012 2:11 am
Ja natürlich aber JETZT ist gerade ein happy end, verstehst du? Ach egal ^^
Waldlicht
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Thema: Re: Es kam alles ganz anders - Wie Binsenpfote lebte/ Narzissenjunges - Alles wendet sich Sa Jan 28, 2012 4:20 am
27.Kapitel:
Binsenstern stoppte irgendwann. Sie sah sich um. Der Bach war zu einem reißendem Fluss geworden. Und plötzlich stürmten vier fremde Katzen auf sie zu. Binsenstern schluckte, als sie erkannte, dass es sich um eine Patrouille handelte. "Wer bist du?", fauchte eine schwarzrote Kätzin. "Binsenstern", sagte Binsenstern sicher. "Gut. Also bist du nicht vom TannenClan. Den haben wir nämlich vertrieben", nickte die Kätzin. "Komm mit", knurrte ein graubeigefarbener Kater. Beigefarbene besah die anderen Katzen. Darunter befanden sich noch eine grauweißgestreifte Kätzin und ein brauner Kater mit einer schwarzen Nase. Sieht aus wie Magmastrom, dachte Binsenstern unwillkürlich. Sie wurde in einen Felskessen gestoßen. Überall liefen Katzen mit merkwürigen Fellfarbkombinationen rum. Es gab viele Katzen, die die gleichen Kombinationen hatten wie die vier Katzen, die Binsenstern angegriffen hatten. Doch plötzlich blieb ihr die Spucke weg. Vor ihr trohnte ein schwarzweißer Löwe. Mit richtiger Löwenmähne. "Große Fleckenmähne, wir haben hier jemanden gefunden", sagte die Kätzin. "Danke Verrußte Flamme", nickte der merkwürdige Löwe. "Was starrst du mich so an, Felsverschmutzer Honig?", brüllte der Löwe plötzlich, stieß leicht mit dem Schweif gegen den graubeigefarbenen Kater. Dieser viel um und war versteinert. Der Löwe wandte sich nun an Binsenstern. "Wie heißt du?" "Binsenstern", sagte Binsenstern. "Was für ein merkwürdiger Name. Wir werden dich Binsenrohrförmiger Stern nennen", überlegte der seltsame Löwe laut.
Jaulend fuhr Binsenstern hoch. Alles war nur ein Traum. Aber ein merkwürdiger. Sie lag in einer Höhle, vond er stetig Wasser tropfte. Lange, hoche Säulen spannte sich von der Decke bis in den Boden. Binsenstern hatte Durst. Also trank sie einen Schluck aus einer der vielen Pfützen. "Igitt!", angewidert fuhr sie zurück. Das Wasser schmeckte irgendwie...salzig. Plötzlich hörte sie ein Maunzen, es wurde immer lauter. Sie sah an der Wand einen Schatten, der sich auf sie zubewegte. Schreiend rannte sie davon. "Warte! Bitte bleib stehen!", rief eine Stimme. Binsenstern blieb stehen. Sie drehte sich langsam um. "Wer bist du?", fragte Binsenstern. "Sonnenblume", sagte eine sandfarbene Kätzin. "Und das sind meine Schwestern Zink, Strahl und Fluss" Sonnenblume deutete nacheinander auf eine silbergraue, eine braune und eine blaugraue Kätzin. "Und du?" "Ich bin Binsenstern und die Anführerin meines Clans", stellte Binsenstern sich vor. "Ein Clan?", fragte Zink. Binsenstern nickte. "Wenn ihr wollt, könnt ihr mitkommen", schlug die Anführerin vor. Sonnenblume, Strahl und Fluss nickten begeistert. Zink schütttelte sofort den Kopf, fügte sich aber., als sie merkte, dass sie überstimmt war. "Na gut", knurrte sie. Binsenstern bekam Sorgen. "Du musst nicht mit, wenn du nicht willst", sagte sie. "Nein! Ich bin die Älteste von uns habe unseren Eltern damals versprochen, auf die anderen aufzupassen!", fauchte Zink wütend. Binsenstern zuckte mit den Schultern und lief los in Richtung Clanlager.
"Das sind Fluss, Strahl, Zink und Sonnenblume", sagte Binsenstern zu ihren Clankameraden. Ihr entging nicht, wie Fuchsfell Zink anstarrte, die Fuchsfell und Vollmond abwechselnd kokette Blicke zuwarf. Deshalb sagte sie etwas schärfer: "Ich bitte euch, sie freundlich aufzunehmen, aber bitte übertreibt es nicht" Fuchsfell warf seiner Gefährtin einen flüchtigen Blick zu, dann wanderten seine leuchtenden Augen wieder zu Zink. "Fuchsfell, wir beiden gehen für unsere Gäste jagen", sagte Binsenstern bestimmt. Es war nicht schwer, um zu erkennen, dass Fuchsfell ungern ging. Seufzend folgte er seiner Anführerin. "Sag mir bitte nicht, dass es wieder so wird wie früher, ja? Also du mich plötzlich ignoriert hast. Das machst du nämlich schon wieder. Zink ist gerade mal ein paar Minuten hier und schon bin ich Luft für dich. Was soll das? Sag mir doch einfach, dass du mich langweilig findest!", rief Binsenstern wütend und ihr traten die Tränen in die Augen. Ihr war es egal, dass sie die ganze Beute verscheuchte. Sie rannte einfach und Fuchsfell blieb irgendwann einfach stehen, dass sah sie aus dem Augenwinkel. Irgendwann scheuchte sie einen Fasan auf, der ihr unter die Krallen geriet. "Doch was erbeutet", murmelte Binsenstern. Plötzlich entdeckte sie das Nest des Fasans. Darin lagen zwei Eier und ein neugeborenes, allerdings totes Küken. Kurzentschlossen legte Binsenstern den Fasan in das Nest und zog es ins Lager. Dort stand Fuchsfell und ließ sich von Zink umkreisen. Sie schnurrte und warf ihm immer wieder merkwürdige Blicke zu. Wütend ließ die Kätzin das Nest liegen, sog die Luft scharf ein und wollte gerade Zink die Orhen zerfetzen, da rief Schaumpfote: "Warum hast du denn das Fasanenküken getötet?" "Das war schon tot, Schaumpfote", sagte Binsenstern. "Ach so", sagte der Schüler, packte es und brachte es Magmastrom. "Bringst du mir heute neue Kampftechniken bei?", fragte der weiße Kater die Kätzin. "Wenn Binsenstern es erlaubt, zeige ich dir meine neuste Kampftechnik" Binsenstern, die in der Nähe alleine, traurig und zugleich wütend eine Maus verschlang lachte, als Schaumpfote sie um Erlaubnis fragte. "Aber natürlich", nickte sie. Fröhlich sprang der Kater mit Magmastrom davon, zur Kampflichtung, wo dieses spezielle Training stattfand. Die Sonne stand hoch am Himmel. Schaumpfote und Magmastrom kamen wieder zurück. Schaumpfote platzte fast vor Stolz. "Ich habe Magmastrom meine Kampftechnik gezeigt", berichtete er. "Wirklich? Und was ist dann passiert?", fragte Binsenstern. "Sie hat gesagt, dass ich das sehr gut mache und der beste Krieger im Clan sein werde." , prahlte der Schüler. Binsenstern lachte. "Das glaube ich gern" "Binsenstern", sagte Sonnenblume, die dazugekommen war. "dürften wir dem Clan beitreten?", fragte die Streunerin. Binsenstern nickte. "Gerne", miaute sie. "Ich sage schnell Strahl, Fluss und Zink bescheid", schnurrte Sonnenblume. Binsenstern schluckte. Zink hatte sie ganz vergessen. "Alle Katzen die alt genug sind, ihre Beute selbst zu erlegen, mögen sich versammeln!", rief die Anführerin. Sie suchte mit ihrem Blick Fuchsfell - und fand an ihn. An Zinks Seite. Sie warf ihm immer wieder kokette Blicke zu. Binsenstern nahm sich vor, Zink als letztes dranzunehmen. "Großer SternenClan! Diese vier Streuner haben sich entschlossen, dem Clan zu dienen.", rief Binsenstern. "Sonnenblume, du wirst deinen Namen Sonnenblume behalten. Diene deinem Clan treu", sagte sie und Sonnenblume nickte andächtig. Die Katzen riefen "Sonnenblume! Sonnenblume!" und dann trat Strahl vor. Ohne genannt zu werden. Alle starrten sie entsetzt an. "Strahl, du wirst den Namen Strahlenblüte erhalten", nickte Binsenstern und übergang den Fehler der Kätzin. "Strahlenblüte! Strahlenblüte!", rief die Menge. "Jetzt du, Fluss. Dein Kriegername wird Flussbett sein", fuhr Binsenstern fort, nachdem Ruhe eingekehrt war. Flussbetts Augen leuchteten und sie tänzelte zu ihren Schwestern. "Zink, komm nach vorne", rief Binsenstern. Doch Zink rührte sich nicht. Sie hatte nur Augen für Fuchsfell. "Zink! Komm nach vorn!", sagte Binsenstern scharf. Keine Reaktion. Da stand Sonnenblume auf, stieß ihre Schwester an und zischte ihr etwas ins Ohr. Überheblich stellte sich Zink vor den Baumstumpf. "Zink, du willst dem Clan also treu dienen, habe ich Recht?", miaute Binsenstern. "Ja", knurrte Zink. "Gut, dann wird dein Kriegername Zinkglanz lauten", nickte die Anführerin. Zink jaulte empört auf. "Zinkglanz! Was für ein schrecklicher Name!", fauchte sie angewidert. "Du - kannst - auch - gehen!", sagte Binsenstern mit einer Schärfe in der Stimme, die sich wie klirrende Kälte auf die Pelze der Katzen legte. Zinkglanz schüttelte den Kopf. "Nein!", fauchte sie. Dann drehte sie um und lief den Kriegerbau. Fuchsfell hatte ihr also schon alles gezeigt, denn sie rief noch: "Ich bleibe bei Fuchsfell!" Erstaunt oder empört starrten alle Katzen ihr hinterher. Jeder wusste, das das Verhältnis zwischen Fuchsfell und Binsenstern nicht das beste war, da Fuchsfell sich schnell neu verliebte und immer wieder eine neue Kätzin zwischen den beiden stand. Wütend wirbelte Binsenstern herum und stolzierte mit all ihrem Stolz in den Anführerbau.
Muskatstern Admina & Gründerin
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Thema: Re: Es kam alles ganz anders - Wie Binsenpfote lebte/ Narzissenjunges - Alles wendet sich Sa Jan 28, 2012 5:41 am
Wow *-* Schon wieder so eine dumme Katze die ich nicht leiden kann ^^ Schreib schnell *messer hinterm rücken versteck* Sonst ... Muahaha ^^
Waldlicht
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Thema: Re: Es kam alles ganz anders - Wie Binsenpfote lebte/ Narzissenjunges - Alles wendet sich Sa Jan 28, 2012 10:36 am
Jetzt krieg ich aber Angst...Man(n) rette mich!
Waldlicht
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Thema: Re: Es kam alles ganz anders - Wie Binsenpfote lebte/ Narzissenjunges - Alles wendet sich So Jan 29, 2012 4:21 am
28.Kapitel:
Binsenstern schlang hastig ein Stück von ihrer Wühlmaus herunter. "Strahlenblüte", miaute sie überrascht, als die Kätzin zögernd eintrat. "Was gibt es?" Die Kätzin zögerte. "Ich habe den Fehler von vorhin bemerkt. Ich wollte mich entschuldigen deswegen und...und auch wegen dem Benehmen meiner Schwester. Manchmal ist sie einfach so...widerlich. Nur wiel sie die Älteste ist. Glaubt sie zumindest. Denn die Älteste bin ich. Und ich werde Zinkglanz verjagen, wenn es sein muss", meinte sie. "Nein, nein. Lass nur. Das musst du nicht tun. Das schaffe ich schon irgendwie. Und wenn nicht, dann werden Fuchsfell und ich eben keine Gefährten mehr sein.", winkte Binsenstern ab. Doch den letzten Satz zischte sie wütend. "Kann ich irgendetwas für dich tun, Binsenstern?", fragte Strahlenblüte. Die Anführerin schüttelte den Kopf. Strahlenblüte schlich davon. Plötzlich hörte man einen ohrenbetäubenden Schrei. Ein grässliches Jaulen zerriss die Luft. Binsenstern jagte aus dem Anführerbau. Das Jaulen verklang nicht. Die Kätzin hetzte durch den Wald, bis hin zur Blitzkastanie, einem alten, abgestorbenen Baum. Sie schluckte. Dort lag Blütendunst, die zuvor jagen gegangen war. Ihr fehlte ein Bein und eines ihrer Ohren fehlte zur Hälfte. "Blütendunst?", wisperte Binsenstern. Blütendunst gab ein stöhnen von sich. "Hol...bitte...Rabenfeder...und...B...baumkralle", keuchte die Zweite Anführerin. Binsenstern schüttelte den Kopf, drehte um und preschte davon. "Rabenfeder! Baumkralle! Fichtenstamm!", jaulte sie. "Bitte kommt zur Blitzkastanie! Sofort! Blütendunst...sie ist schwer verletzt" Unverzüglich drehte sie wieder um und wetzte wieder zu der tödlich verletzten Kätzin. Die atmete nur noch schwach. Kaum war Binsenstern da, kamen Rabenfeder, Baumkralle und Fichtenstamm keuchend an. "Blütendunst!", riefen die drei gleichzeitig aus. "Auf Wiedersehen, meine Brüder. Es war ein schönes Leben mit euch. Ich werde nun zum SternenClan gehen", flüsterte sie schwach. "Nein!", jaulte Baumkralle. Doch es war zu spät. Die graue Kätzin war tot. "Warum musste das passieren?", sagte Rabenfeder leise und bedrückt. "Wir werden die Totenwache halten und sie dann anschließend begraben", miaute Binsenstern trauernd, packte Blütendunst vorsichtig am Nackenfell und zog sie davon ins Lager. Alle Katzen saßen trauernd um die tote Kätzin. Außer Zinkglanz und Fuchsfell. Zinkglanz hatte sofort gesagt: 'Warum sollte ich um eine tote Katze trauern, die nicht mal nicht kenne?' Fuchsfell hatte nur gesagt: 'Ich habe sie zwar gekannt, aber sie hat ihre Pflichten als Zweite Anführerin nie richtig erfüllt' Binsenstern hatte dem Kater daraufhin nur einen wütenden Blick zugeworfen. Baumkralle und Rabenfeder begruben ihre Schwester. Nachdem die beiden zurückkamen, lief Zinkglanz sofort auf Binsenstern zu. "Du machst mich doch sicherlich zur Zweiten Anführerin, oder?", fragte sie. "Nein", antwortete Binsenstern kalt wie aus der Pistole geschossen. Zinkglanz schnappte empört nach Luft. Binsenstern stolzierte einfach an ihr vorbei und sprang auf den Flammenstamm, ein verkohlter, kurzer Stamm, den die Katzen heute alle zusammen ins Lager gebracht hatten. Es war eine Erinnerung an den Waldbrand. "Es ist Zeit, einen neuen, Zweiten Anführer zu ernennen. Und diesen Rang wird Rabenfeder erhalten." Jubel brach aus. Nur Zinkglanz fauchte wütend. "Widerlich! Mich verachten, aber diesen räudigen Kater ernennt zu dieser wichtigen Aufgabe." "Nun ja, du hattest eben noch keinen Schüler und Rabenfeder schon", gab Fuchsfell zu. "Na und! Dann ändern wir das Gesetz der Krieger eben", knurrte Zinkglanz. Binsenstern trat sauer neben sie. "Du! Kannst! Auch! Gehen!", fauchte sie. "Das habe ich dir schon einmal gesagt" Zinkglanz hob arrogant den Kopf. "Nein danke, ich verzichte. Du hättest nur wieder einen schlechten Einfluss auf Fuchsfell", sagte sie schnippisch. Schnurrend strich sie um den roten Kater. Der sah sie mit glänzenden Augen an. Binsenstern traten die Tränen in die Augen. "Ich gehe jagen", sagte sie, als sie an Rabenfeder vorbei kam. Dann rannte sie zur Blitzkastanie. Dort war immer noch Blütendunsts Blut. Sie schnüffelte daran. Das riecht ein bisschen nach Zinkglanz. Aber viel mehr nach...Isabella!, schoss es ihr durch den Kopf. Wütend rannte sie zu dem riesigen Zweibeinernest. "Isabella!", jaulte sie. Die goldene Kätzin sprang sofort aus der Tür. "Binsenstern!", sagte sie mit rauer Stimme. "Was bin ich froh, Zink getroffen zu haben. So konnte ich mich wenigstens an dir rächen", frohlockte das Hauskätzchen. Binsenstern sog die Luft scharf ein und kniff die Augen zusammen. Dann stürzte sie sich auf die Kätzin und drückte sie zu Boden. "Du glaubst also, dass Zink besser ist als Erdfell? Ja, dein Gefährte. Jetzt ist er ein starker Krieger und kann es sogar mit einem Wolf aufnehmen. Ganz alleine", zischte Binsenstern. Erdfell ist zwar das genaue Gegenteil, aber das weiß Isabella ja nicht, dachte sie, während sie Isabella freigab, die zusammengekauert dalag. "Warum sollte ich gegen so einen Schwächling kämpfen?", fragte Binsenstern verächtlich und rannte davon.
Hierarchie des BlütenClans:
Anführerin BINSENSTERN - beigefarbene Kätzin, Mentorin von SCHAUMPFOTE
MAGMASTROM - rote Kätzin mit verbrannter Schnauze; Teilmentorin von SPRENKELPFOTE
BEIGEFELL - beigefarbene Kätzin; Mentorin von QUELLENPFOTE
FUCHSFELL - roter Kater
ZINKGLANZ - braune Kätzin
FLUSSBETT - blaugraue Kätzin
STRAHLENBLÜTE - goldbraune Kätzin
SONNENBLUME - helle Kätzin
VOLLMOND - schildpattfarbener Kater, Teilmentor von SPRENKELPFOTE
ERDFELL - hellbrauner Kater
Schüler SCHAUMPFOTE - weißer Kater
SPRENKELPFOTE - goldbraun gesprenkelte Kätzin
QUELLENPFOTE - schwarze Kätzin
Älteste WIESENFLECK - schwarzweiße Kätzin
Muskatstern Admina & Gründerin
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Thema: Re: Es kam alles ganz anders - Wie Binsenpfote lebte/ Narzissenjunges - Alles wendet sich So Jan 29, 2012 6:08 am
Das ist ... *nach luft schnapp* MEGGGGGGGGGGGAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA! Schreib schnell weiter und töte zink muhahaha xD
Waldlicht
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Thema: Re: Es kam alles ganz anders - Wie Binsenpfote lebte/ Narzissenjunges - Alles wendet sich So Jan 29, 2012 6:15 am
Es gibt keine Zink mehr, schon vergessen. Und was mit Zink geschieht, muss ich mir noch überlegen
Waldlicht
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Thema: Re: Es kam alles ganz anders - Wie Binsenpfote lebte/ Narzissenjunges - Alles wendet sich So Feb 05, 2012 3:53 am
Achtung! Eine Ankündigung: Ich werde vorerst wahrscheinlich mit Binsenstern aufhören. Ich brauche einfach eine Pause. Es macht mir noch Spaß, Binsenstern zu schreiben, auch wenn mir langsam die Idee ausgehen. Ich brauche Zeit, muss Ideen sammeln und dann werde ich wieder Binsensterns Geschichte aufnehmen. Sie wird nicht einfach aufhören. Aber es könnte sein, dass es soe ien Art Zweite Staffel gibt, wie bei den echten Warrior Cats. Aber sicher ist nichts. Ich hoffe, ihr versteht das. Liebe Grüße Waldlicht
Muskatstern Admina & Gründerin
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Thema: Re: Es kam alles ganz anders - Wie Binsenpfote lebte/ Narzissenjunges - Alles wendet sich So Feb 05, 2012 5:20 am
Natürlich verstehe ich das. Mehr als alle anderen schließlich geht es mir genau so mit Grießpfote.. schade finde ich es trotzdem aber ich versteh das.
Waldlicht
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Thema: Re: Es kam alles ganz anders - Wie Binsenpfote lebte/ Narzissenjunges - Alles wendet sich Mi Feb 08, 2012 6:59 am
Es gibt ein neues Kapitel! Nach tausend Jahren! Und es ist ziemlich, ziemlich kurz.
29.Kapitel:
Binsenstern sprang über einen Baumstamm und lief ins Lager. "Rabenfeder! Ich muss mit dir sprechen!", rief sie. Ihr Stellvertreter sah überrascht auf. "Was ist denn los?", fragte er, als er seine aufgewühlte Anführerin sah. "Ich werde gehen. Aus dem Clan gehen. Das Territorium hier ist einfach nichts für mich. Tut mir Leid. Morgen bei der Dämmerung werde ich aufbrechen", sagte sie entschlossen. "Aber...aber Binsenstern...", setzte Rabenfeder an. "Nein, mach es mir nicht schwerer, als es eh schon ist", unterbrach die Kätzin ihn barsch, drehte sich um, legte sich hin und schlief ein.
"Binsenstern! Du kannst nicht mehr, habe ich Recht? Deine Entscheidung war nicht falsch, denn du bist deinem Gefühl gefolgt und das ist es, was zählt. Du machst es richtig. Allerdings wirst du deine neun Leben dann nicht behalten können, tut mir Leid. Wir werden sie dir nehmen, bis auf eines. Ich hoffe, du verstehst das", miaute Lochstern. "Ja Lochstern, ich verstehe voll und ganz", sagte Binsenstern.
Binsenstern wachte auf. Es dämmerte. Sie schlich sich aus dem Lager und ging. Für immer. Sie würde nie mehr hierherkommen, als die Katze, die sie war, wie sie jetzt das Lager verließ. Und doch fühlte sich alles plötzlich so befreiend an. Und so lief eine beigefarbene Kätzin in die Dämmerung und ließ ihr altes Leben hinter sich, um neu anzufangen.
Ich werde nicht mehr an Binsenstern schreiben. Was mit dem BlütenClan geschieht, weiß ich noch nicht, aber Binsenstern wird einfach auf und davons ein und nie mehr wiederkommen.
Muskatstern Admina & Gründerin
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Thema: Re: Es kam alles ganz anders - Wie Binsenpfote lebte/ Narzissenjunges - Alles wendet sich Mi Feb 08, 2012 7:36 am
Nein ich BRAUCHE Binsenstern! Ich verstehe es wenn du nicht mehr kannst, aber für Immer aufhören? Nein das geht nicht... ich brauche es bitte schreib weiter
Waldlicht
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Thema: Re: Es kam alles ganz anders - Wie Binsenpfote lebte/ Narzissenjunges - Alles wendet sich Fr Feb 10, 2012 6:11 am
Na guuut, ich überlegs mir. Ich kann Binsenstern jetzt nach so langer Zeit auch nicht einfach verschwinden lassen. Das ist meine erste WaCa-Geschichte, die ich offiziel beendet habe. Die anderen habe ich einfach vergessen oder so...Ich werde noch einen Folgeband schreiben, keine Angst. Aber nicht jetzt.
Muskatstern Admina & Gründerin
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Thema: Re: Es kam alles ganz anders - Wie Binsenpfote lebte/ Narzissenjunges - Alles wendet sich Fr Feb 10, 2012 6:22 am
Okay puh! Ich hatte schon befürchtet, es würde so plötzlich zu ende gehen... mir gings ja auch so mit Grießpfote, aber ich hab mir einfach eine Pause gegönnt in der ich auch ideen gesammelt habe, dann hats wieder geklappt... ich hoffe dass es bei dir auch so ist. auch das binsenstern weg geht ist blöd, aber naja ich bin nicht der chef ^^
Waldlicht
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Thema: Re: Es kam alles ganz anders - Wie Binsenpfote lebte/ Narzissenjunges - Alles wendet sich Fr Feb 10, 2012 6:50 am
Tja...aber vielleicht ändere ich noch alles....wer weiß
Waldlicht
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Thema: Re: Es kam alles ganz anders - Wie Binsenpfote lebte/ Narzissenjunges - Alles wendet sich Fr Feb 10, 2012 7:52 am
Ab jetzt beginnt der ZWEITE Teil!
Prolog:
Die Katzen saßen aneindergedrängt im Schnee. "Warum? Warum hat der SternenClan das zugelassen?", miaute eine Kätzin. Ihr beigefarbenes Fell war fast nicht zu erkennen in dem Schneegestöber. "Das weiß nur der SternenClan. Aber wir werden es schon schaffen", miaute eine andere, rote Kätzin. Ein roter Kater, der der Kätzin fast aufs Haar glich rief laut: "Ich habe sie schon so oft verlassen, und jetzt verlässt sie mich einfach und es fühlt sie an, als wäre sie für immer gegangen" Ein schwarzer Kater sagte mit belegter Stimme: "Ist sie ja auch" Alle Katzen schüttelten sich. "Können wir von hier weg?", fragte ein grauer Kater. "Ich will nicht ständig daran erinnert werden" Der schwarze Kater schüttlete den Kopf. "Tut mir Leid, Treibsand, aber es geht nicht. Wir haben alles frisch aufgebaut und alles ist vollkommen, und das erst seit weniger Zeit. Warum sollten wir all unsere Mühe jetzt verlassen, nur, weil hier traurige Erinnerungen sind? Hier ist vieles schon passiert, was jemanden an etwas erinnert wird." Die rote Kätzin fauchte. "Oder man hat es auf sich selbst!" und schielte dabei auf ihre verbrannte Schnauze. "Hm", ließ es sich von einer schwarzweißenn Kätzin vernehmen. "Ich habe schon so viel erlebt, ich glaube, auch ich werde nun gehen", murmelte sie, ehe sie sich in den Schnee legte und die Augen schloss. "Nein! Wiesenfleck! Nicht!", rief der Schwarze erschrocken. Doch die Kätzin war bereits tot. "Wir sollten nicht nur um Binsenstern trauern. Jetzt müssen wir Kraft sammeln, um den Winter zu überstehen", sagte der Kater aufmunternd. Alle ließen traurig die Köpfe hängen. "Wir werden sie niemals vergessen, denn durch sie ist alles entstanden", sagte der Kater und alle schauten ihn mit glänzenden Augen an. "Ihr solltet euch hinlegen", miaute der Kater und alle taten, was ihnen gesagt wurde.
So, ein kleiner Vorgeschmack auf die Zweite "Staffel"
Muskatstern Admina & Gründerin
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Thema: Re: Es kam alles ganz anders - Wie Binsenpfote lebte/ Narzissenjunges - Alles wendet sich Fr Feb 10, 2012 8:58 am
Jaaaa <33 Danke wald du lässt mich nicht im Stich (:
Eulenfell
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Thema: Re: Es kam alles ganz anders - Wie Binsenpfote lebte/ Narzissenjunges - Alles wendet sich Fr Feb 10, 2012 8:10 pm
Cool!!!!! Ich hoffe Binsenstern kommt auch ein paar mal drin vor. Oder wenigstens nur als Nebenrolle. ;) Ich freue mich das du nicht aufhörst zu schreiben. :D
Waldlicht
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Thema: Re: Es kam alles ganz anders - Wie Binsenpfote lebte/ Narzissenjunges - Alles wendet sich Fr Feb 10, 2012 9:09 pm
Naja, ich habe schon was mit Binsenstern geplant. Und ich konnte euch nicht einfach da sitzen lassen und...na guut, zugegeben, ich konnte einfach nicht aufhören mit dem Schreiben. Das erste Kapitel ist schon in Planung
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Thema: Re: Es kam alles ganz anders - Wie Binsenpfote lebte/ Narzissenjunges - Alles wendet sich
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