Krieger Zornkralle-tiefdunkelbrauner Kater Goldstaub-goldene Kätzin; Mentorin von Wildpfote Pumabiss- schwarzer Kater mit einer Bissnarbe die aussieht wie von einem Puma Eiswirbel-flauschige, graue Kätzin Schlangenzahn-dunkler, gescheckter Kater Waldklang-hübsche, schildpatt Kätzin; Mentorin von Flusspfote Flammenklaue-hellroter Kater; Mentor von Kristallpfote
Krieger Morastkralle-Kater mit zottigen,struppigen gefleckten Fell Nieselregen-hellgraue Kätzin Taubenwind-weißer Kater;Mentor von Glitzerpfote Wellenkralle-blaugraue Kätzin Wolfskralle-Wolfgrauer Kater; Mentor von Pumapfote Moosfeuer-rote Kätzin mit schwarzen Punkten Staubkehle-schwarzer Kater mit einem grauen Fleck auf der Brust
Schüler Bruchsteinpfote-braungraue Kätzin Pumapfote-brauner fast schwarzer Kater Glitzerpfote- hellgraue Kätzin; ähnelt Wolfskralle obwohl er der Vater nicht ist
Königin Herzsprung-rotbraune Kätzin mit Bernstein Augen Goldnacht-goldene Kätzin; ist nicht mehr Königin hilft aber Herzsprung bei der Erziehunh ihrer Jungen
Älteste Rosenherz- rosenfarbene Kätzin Sternenpfote- Kater mi hellem Fell; ist bei einem Unfall gestürtzt und hat sich ein Bein verdrehet, er ist der jüngste Älteste, aber er ist stolz. Manchmal wünschte er, er wäre wieder Schüler Gewitterwolke-dunkelgrauer Kater; er ist schnell unfreundlich (deswegen der Name)
Krieger Kastanienstrom- brauner Kater Abendschein- dunkel, schildpatt Kätzin; Mentorin von Tiegerpfote Brandpelz-rotbrauner Kater Schwarzstreif-weiße Kätzin mit einem schwarzen Streifen auf dem Rücken und blauen Augen Nesselpelz-schwarzer Kater; Mentor von Rennpfote Funkenglanz-rote Kätzin Braunmaul-brauner Kater
Schüler Kleepfote-kurzhaarige Kätzin mit einem art Kleeblatt auf der Vorderpfote Tiegerpfote-rotorange schwarz getigerter Kater Rennpfote- gescheckter Langbeiniger, schneller Kater
Es war still. Die kalte Nachtluft wehte einer Katze im Fell. Ein großer muskulöser Kater sprang auf einen Baumstumpf. Eine andere Katze stand neben dem Baumstumpf. ,,Bist du dir sicher was wir hier machen?“ rief er leise. ,,Willst du mich für blöd verkaufen Regenfall?“ knurrte der Kater. ,,Nein, aber kein einziger Clan hat uns angeboten in seinen Gebiet zu jagen!“ entgegnete er. ,,Wir sind ja auch nicht da um Mäuse zu jagen du Spatzenhirn!“ fauchte der Kater. Regenfall blieb still. ,,Weiter!“ zischte der Anführer. Kurz vor dem Ziel blieb er mit seinem Clan stehen und schrie einen Angriffsschrei. Sie stürzten sich ins Lager. Flammenstern stürzte sich auf eine Kätzin mit einem roten Ohr. Sie fauchte. Kirschohr, legte sich mit Flammenstern auf den Rücken. Der Kater befreite sich und sprang auf ihren Bauch. Doch sie streckte mit ausgefahrenen Krallen alle vier von sich. Ihre Krallen waren scharf und lang,sie kratzte Flammenstern an einem Vorderbein, so dass er zu Boden fiel. Kirschohr nagelte ihn auf den Boden fest und zerkratzte einen Bauch. Er jaulte, nahm etwas abstand von seiner Gegnerin. Der Anführer täuschte an das er springt. Seine Gegnerin stählte sich auf die Hinterbeine. Doch ihr Gegner sprang auf ihre Hinterbeine so das sie hinkrachte. Er verpasste ihr einen dumpfen Schlag. Mit seinen Krallen fuhr er ihr durchs Ohr, sie kreischte laut auf. Das Blut strömte nur so aus dem Ohr, Flammenstern sah sie mit böse funkelnden Augen an. Sie machte einen letzten versuch indem sie auf seinem Rücken sprang und ihn erst in ein Hinterbein biss und dann den Rücken zerkratzte. Er schüttelte sie ab das sie auf der Flanke liegen blieb, er wollte ihr in die Kehle beißen, doch rechtzeitig biss sie ihn ins Vorderbein. ,,Du blöde Katze!“ jaulte er voll Schmerz. ,,Dich wird der MondClan nie aufnehmen!“ schrie sie. Ein lautes kreischen war zu hören. Eine wunderschöne schildpatt Kätzin wurde von einem braunem Kater zu Boden gedrückt. Flammenstern wandte sich ab von Kirschohr. Er sprang mit voller Kraft auf den Rücken vom Kater, und stoß ihn zur Seite. ,,Los lauf schon zurück ins Lager!“ zischte der Kater Beerenschatten zu. Sie nickte, humpelte mit der schweren Wunde in das Brombeerdickicht und war verschwunden. Der Anführer fauchte den fremden Kater an, der wiederum ihn an der Schnauze volle Wucht kratzte. ,,Hau ab!“ zischte Hagelsplitter. ,,Ihr habt in unserem Territorium nichts zu suchen!“ ,,Na und unsere Jungen schreien vor Hunger unsere Ältesten sterben an Essenmangel!“ erzählte Flammenstern. ,,Das ist kein Grund uns anzugreifen.“ meinte Hagelsplitter böse. ,,Ihr habt am meisten beute deswegen werdet ihr gehen!“ sagte der Anführer vom EfeuClan und sprang auf den Rücken von Hagelsplitter. Er schrie voller Schmerz. Er legte sich hin, so dass er nun auf Flammensterns Rücken war. ,,Miau!“ jaulte Flammenstern.
Der Anführer vom SchneeClan kämpfte gegen eine gescheckte Kätzin. Mit einem schmerzhaften biss war die Schulter der Kätzin vom Blut rot gefärbt. Sie jaulte laut auf. Ihre langen schmerzenden Krallen fuhr sie durchs Ohr des schwarzen Katers. Er unterdrückte den Schmerz und stieß sie zur Seite. Sofort rappelte sie sich auf und sprang ihn an. Bei einem Gebüsch was aus dem Augenwinkel er sah dachte er:,, Jetzt oder nie!“ er rannte zu dem Gebüsch, um die Kätzin abzuhängen. Natürlich rannte die gescheckte Kätzin hinter ihm her, so wie der es wollte. Die SchneeClan Katzen hatten zwei Vorteile erstens: Sie könnten es im Schnee aushalten und die zweite: Sie könnten sich leicht aus einem Gebüsch befreien. Er sprang ins Gebüsch, seine Gegnerin sprang hinter ihm her. Plötzlich kreischte sie als die Dornen sich in ihr verhäderten. Der Anführer überlegte erst: soll ich ihr doch helfen? aber er schüttelte den Kopf und quetschte sich aus dem Dornengestrüpp. Lahnstern, der nicht wie ein Feigling sein wollte, ließ seine Krieger noch Kämpfen. Winterlicht kämpfte mit einem fuchsfarbenen Kater. Sie durch fuhr sein Ohr, mit den Gnadenlosen Hass. Doch dafür schob er seine Kralle überm Auge ins Fleisch. Die Kätzin jaulte laut auf. Aber sie war bereit dazu zu sterben, dafür war sie eine loyale Kriegerin. Sie sprang. Der feindliche Krieger hatte sich ab Gewand und so konnte sie auf seinen Rücken springen. Doch dann war ihre Chance vorbei, Lahnstern war auf einen Baum gesprungen und rief:,,Rückzug! Rückzug! Rückzug SchneeClan!“ Sie schaute ihn an und sofort ließ sie von dem fremden Kater ab. Als sie zurück blickte traf sie die wunderschönen Bernstein Augen. Nahm aber das Gefühl nicht wahr, das sie etwas empfand für ihn. Sie spürte einen leichten Windzug und merkte das jemand an ihr vorbei gerannt ist, sie ließ den Blick ab und rannte hinter dem Clan her. ,,Wir haben Gewonnen!“ rief Flammenstern. Die Katzen seines Clans riefen Siegesgeheul aus. Fuchskralle dachte:,, War diese Schlacht so leicht gewonnen?“ Flammenstern sprang auf den großen Fels und rief:,, Alle Katzen die alt genug sind selbst und allein für sich zu jagen sollen sich unterm großen Stein Versammeln!“ Fuchskralle saß ziemlich weit hinten. Er saß neben einer goldenen Kätzin. ,,Wir haben einen mutigen und tapferen Krieger verloren.“ erhob Flammenstern. Ängstlich Gemurmel verbreitete sich unten in der Menge. ,,Wer ist es?“ wollte Lichtblitz wissen. Der Anführer machte Kummer wolle Augen und rief:,,Regenfall!“ Das Gemurmel hörte schlag artig auf. ,,Du wirst doch jetzt einen neuen Stellvertreter ernennen müssen, oder?“ rief Beerenschatten nach oben. Flammenstern nickte nur knapp als Antwort. ,,Wer soll es sein?“ wollte eine andere Katze wissen. ,,Fuchskralle, wird mein neuer Stellvertreter sein!“ verkündete er. Er guckte verlegen. ,,Er ist aber noch viel zu jung!“ protestierte Eiskralle. ,,Ich habe aber sehr großes Vertrauen in ihm und meine Meinung ist das er seine Arbeit gut machen wird!“ miaute der Anführer barsch. Eiskralle nickte und schwieg. Der Anführer sprang vom großen Stein und lief gezielt zu Fuchskralle. ,,lege bitte die Jagdpatroullie fest, der Haufen ist ziemlich leer.“ der neue Zweite Anführer nickte. ,, Schattenrose, Donnerherz kommt ihr bitte mal?“ Die beiden Krieger kamen angetrabt und fragten beide wie aus gleichen Mund:,, Was ist?“ ,,Ich habe festgelegt das wir zu dritt jagen gehen.“ miaute er. Sie nickten. Fuchskralle übernahm das Kommando und lief in eine gezielte Richtung. Donnerherz bildete den Schluss.
Der SchneeClan war weit weg. ,,Lahnstern!“ rief eine Katze. Der Kater wirbelte Fauchend herum. ,,Was?“ zischte er. ,,Ich..Ich..ich wollte nur wissen wo hin wir laufen.“ erwiderte die Kätzin. ,,Weit weg von hier, Igelpfote!“ fauchte der Kater und marschierte weiter. Die Kätzin blieb ein paar Herzschläge lang stehen und war in Gedanken verloren. ,,Igelpfote?“ fragte eine Stimme. Sie schüttelte den Kopf, und fragte:Was?“ ,,ist alles Ok?“ ,,Jaja, es ist nichts.“ Der Kater blickte sie an. ,,Was liegt dir am Herzen?“ ,,Es...es ist...die Heimat!“ stotterte sie. Der Kater schaute sie fragend an. ,,Na, es ist so...ich will und kann diese Heimat nur schweren Herzens verlassen.“ sagte sie so traurig das man sich in sie hineinversetzen konnte. ,,Das kann ich gut verstehen.“ miaute der Kater liebevoll und, schaute sie mitfühlenden Augen an. Sie nickte verständnisvoll und trottete weiter. Lahnstern verschnellerte sein Tempo. Sein Clan, der nun auch sein Tempo verschnellerte kam von dem Pfad ab den sie, bis jetzt gefolgt waren. ,,Lahnstern!“ jaulte eine Katze von weit hinten. ,,Was?“ fragte der Anführer. ,,Warum bist du vom Pfad gelaufen?“ ,,Weil wir in der Nähe der Klippen leben werden.“ antwortete Lahnstern. Rehruf machte entsetzliche Augen und zog ihre Jungen unter sich. ,,Warum? Warum? hat der SternenClan uns verlassen? wir sind doch treue und loyal.“ jaulte Rehruf leise. ,,Er hat uns bestimmt nicht verlassen!“ sagte der Anführer, und schaute seine Gefährtin an. „Eines Tages wird Tüpfeljunges geboren ,sie wird dann eine große Reise unternehmen und eine Rettene Aufgabe übernehemn müssen.“ meinte eine Stimme auf der Riese in Lahnsterns Ohr. Als sie bei dem Klippen waren, hat Lahnstern Anweisungen gegeben, und was dies und das nun sei.
Zuletzt von Eulenfell am Fr Feb 24, 2012 9:27 am bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
Waldlicht
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Thema: Re: Das Geheimnis des Clans So Jan 08, 2012 4:39 am
Das ist cool, schreib weiter, auch wenn du manchmal ein paar rechtschreibfehler hast und ein oder zweimal bist du auch zwischen den Zeiten gesprungen.
Eulenfell
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Thema: Re: Das Geheimnis des Clans So Jan 08, 2012 5:00 am
Ok. Ja, die Zeitforen sind nicht grad meine Stärke. :D
Eulenfell
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Thema: Re: Das Geheimnis des Clans Fr Jan 27, 2012 5:29 am
1.Kapitel
Spoiler:
Die dicken Flocken schneiten. Die Kälte durchdrang die warmen Baue der Katzen. Moosfeuer, saß auf einem trockenen Platz in der Lagermitte und wusch sich. Mit warmen Augen sah sie, wie Tüpfeljunges aus der Kinderstube heraus getapset kam. Mit ihren kleinen Pfötchen, versuchte sie die Schneeflocken zu fangen die runter fielen. Mama!“ quickte das kleine Junge. Herzsprung streckte nur den Kopf aus der Kinderstube und fragte sanft: Machtest dir Spaß?“ ,,Jajaja!“ sagte das Junge fröhlich. „Kommst du auch raus?“ fragte das Junge dann. „Leider nicht!“ antwortete die Königin. „Warum denn nicht?“ wollte Tüpfeljunges traurig wissen. „Weil ich noch mit deinen Geschwistern beschäftigt bin... .“ Da unterbrach sie das Junge. „Aber ihr könnt doch raus kommen zu mir und mit mir spielen!“ erwiderte das Junge. ,,Wirbeljunges ist etwas krank da kann ich nicht weg!“ Tüpfeljunges schaute traurig zu Boden. ,,Aber ich könnte auf sie aufpassen und mit ihr spielen!“ rief Moosfeuer von weiter weg. Die Kriegerin war erst kürzlich aus der Kinderstube raus. Denn ihr Sohn Pumapfote war grade zu Schüler ernannt worden. ,,Würdest du das wirklich tu...?“ Ein ruf aus der Kinderstube unterbrach sie. ,,Herzsprung! Komm schnell irgend etwas stimmt mit Wirbeljunges nicht!“ „Danke!“ sagte Herzsprug kurz und verschwand. ,,Spielst du jetzt mit mir?“wollte Tüpfeljunges wissen. De Kätzin nickte. ,,Können wir uns raufen?“ fragte da Junge. Aber ohne auf eine Antwort zu warten sprang die schildpatt Kätzin die Kriegerin an. ,,Hihi! Ha! Ich habe dich du böser Krieger!“ lachte das Junge. ,,He!“ rief ein Schüler. Bruchsteinpfote, die braune Schülerin trabte auf sie zu. ,,Lasst mich... .“, meinte die Schülerin aber eine halbwegs helle Stimme unterbrach sie. ,,Moosfeuer! Ich hatte dir heute morgen gesagt das du die Sonnenhoch partullie über nimmst.“ Moosfeuer rappelte sie, und schüttelte den Schnee aus ihrem Fell. ,,Ja, ich werde mich gleich auf den Weg machen. Warten die anderen schon?“ Windstern nickte. Die rote Kätzin streckte sich und lief los. ,,Wo warst du denn?“ rief ihr Taubenwind entgegen. ,,Ich hatte es vergessen.“ antwortete sie knapp. Sie stolzierte hochnäsig an ihm weiter. ,,Ich kann mich gut erinnern wie du die Abendpatrullie vergessen hast!“ miaute sie kühn über die Schulter zu ihn. „Warum ist sie so sauer, hab ich irgendwas schlechtes gesagt?“ fragte der weiße Kater. „Eigentlich nicht.“ antwortete der Kater neben ihm. Taubenwind runzelte die Stirn und lief weiter.
Tüpfeljunges schaute Bruchsteinpfote mit großen Augen an. Die Schülerin lächelte sie an. „Wie alt bist du, Tüpfeljunges?“ fragte sie. „Fünf Monde! Ich werde bald Schülerin, genauso wie meine Geschwister!“ quickte das schildpattfarbende Junge. „Wirbeljunges! Nein, Wirbeljunges!“ schrie eine Stimme aus der Kinderstube. Beide Katzen drehten sich um. „ Oh Gott! Was ist denn dort los?!“ rief Bruchsteinpfote entsetzt. „Schnell Tüpfeljunges! renn zu Wolkenwind und sag ihm das es ein Notfall ist!“ erwies sie dem Jungen. Tüpfeljunges nickte und sauste los. Beim Heiler angekommen verschnaufte sie kurz. ,,Wirbel...Wirbeljunges...es geht ihm schlecht!“ keuchte das Junge. Der Heiler sah auf. ,,Was sagst du?! Was hat er denn?“ fragte er. ,,Ich..ich weis es nicht.“ gab das Junge zu. ,,Goldnacht hat plötzlich aufgeschrien als, ich und Bruchsteinpfote mit meiner Mutter sprachen.“ quickte Tüpfeljunges. Wolkenwind packte paar Kräuter zusammen und nuschelte: „Na dann komm schon.“ Er rannte los zur Kinderstube, und Tüpfeljunges hinter ihm her. Wolkenwind raste in die Kinderstube wo er Goldnacht mit Tränen und Herzsprung mit Tränen in den Augen sah. „Ist...ist er tot?“ fragte Wolkenwind zögerlich. Herzsprung wandte sich zum stand leise auf und grub ihr Gesicht in das Fell des Heilers. „Was ist mit Wirbeljunges?“ wisperte er in iher Ohr. Die Königin schaute ihn mit Tränenvollen Augen an. „Er..er..ist tot!“ wisperte sie traurig. Wolkenwind schaute zu seinen Pfoten hinab. „Es ist meine Schuld!“ flüsterte er. ,,Nein, ist es nicht.“ wieder sprach sie. „Doch, ich bin zu spät.“ meinte er betrübt. Die rotbraune Kätzin sah ihn an. „Wenigstens wandelt er jetzt glücklich im SternenClan.“ schlurtste sie. „Es tut mir so leid für dich!“ meinte der Heiler. Er ließ seinen Blick auf Wirbeljunges ruhen, neben dem Junges saß Goldnacht. In den Augen der früherin Königin schimmerten Tränen. Dann liefen ihr Tränen über die Wangen. Tüpfeljunges hatte alles mitbekommen. Nun sprang sie zu ihrem Bruder. ,,Nein! Nein! Nein, Nein! Das darf nicht war sein!“ schrie sie voller Trauer, Wut, und betrübt Heit. Sandjunges und Nachtjunges die auch um ihren Bruder Weinten kuschelten sich an Tüpeljunges und trauerten zusammen um ihren Bruder.Goldnacht leckte ihnen tröstend über die Ohren. „Was..was..hatte er?“ stoterte Tüpfeljunges. „Grünen Husten.“ antwortete Wolkenwind kühl und mit einem leeren Blick. Dann ließ er den Blick von Wirbeljunges ab. „Wir sollten ihn beerdigen.“ schlug Goldnacht traurig vor, und wimmerte. Tüpfeljunges hielt es nicht mehr aus, sie rannte mit tränen in den Augen aus der Kinderstube in den Wald hinein.
Am Abend tauchte sie wieder auf. „Wo warst du denn?“ rief ihre Mutter als sie ihre Tochter sah. „Im Wald.“ antwortete sie nur und lief Schnur Strags in die Kindersube. Herzsprung folgte ihr. Die rotbraune Königin legte sich in ihr Nest, Sandjunges,Nachtjunges und Tüfeljunges kuschelten sich an ihrem Bauch und schliefen ein. Tüpfeljunges stand nochmal ganz leise auf leisen Pfoten zu Wirbeljunges, der noch nicht begraben wurde und zog ihn zu Herzsprung, damit er die lässte Nacht bei seiner Familie schlafen konnte. Die schildpatt Kätzin lag in der Mitte von Wirbeljunges und Herzsprung. Dann, schlief sie Fest ein.
Muskatstern Admina & Gründerin
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Thema: Re: Das Geheimnis des Clans Fr Jan 27, 2012 5:33 am
Das ist echt traurig aber aww :3 der schluss ist echt süß ..
Eulenfell
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Thema: Re: Das Geheimnis des Clans Fr Jan 27, 2012 5:36 am
Danke Muskat! :D
Ich finde es selbst ziemlich traurig. 2 Kapitel ist schon in arbeit. ;)
Waldlicht
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Thema: Re: Das Geheimnis des Clans Fr Jan 27, 2012 5:39 am
Ich finds auch total trurig und süß auch irgendwie. Allerdings sind da noch ein paar rechtschreibfehler drin. Sorry, aber ich liebe es, rechtschreibfehler zu suchen^^
Honigfluss
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Thema: Re: Das Geheimnis des Clans Fr Jan 27, 2012 5:45 am
Es ist echt traurig, aber auch süß. An den Rechtschreibfehlern solltest du noch ein wenig arbeiten, aber sonst ist es echt gut gelungen!
Eulenfell
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Thema: Re: Das Geheimnis des Clans Fr Jan 27, 2012 9:58 pm
Zweites Kapitel ist fertig!! Hoffentlich ohne Rechtschreibfehler. xD *hoff* Dieses Kapitel ist i-wie nicht spannend aber dar für ziemlich langweilig.
Spoiler:
2. Kapitel
Im Morgengrauen wachte Tüpfeljunges auf. Sie drehte den Kopf zu Wirbeljunges um. „Wieso, Wieso musstest du mich hier im Stich lassen, und zum SternenClan gehen?“ dachte sie Traurig. Plötzlich merkte sie einen Windhauch, obwohl gar kein Wind wehte. Dann hörte sie die Stimme ihres Bruders der sagte: „Wäre der Husten nicht so schlimm gewesen, dann wäre ich bei dir geblieben Schwesterherz. Ich hab auch um mein Leben gekämpft, aber...es ist einfach erloschen, an dem Husten, plötzlich sah ich damals nur schwarz und ich hörte euch nur noch immer leiser, bis ich dann ganz weg war und gestorben bin. Du fehlst mir! Ich wünschte, ich würde noch leben, doch jetzt bin ich beim SternenClan.“ „Aber...aber warum bist du zu mir gekommen?“ fragte Tüpfeljunges. „Weil du, mich in der letzten Nacht zu meiner Familie geholt hast, die anderen hätten mich dort liegen gelassen, wie ein Stück altes Frischbeute voran schon die Raben dran waren.“ „Bitte bleib bei mir!“ flehte Tüpfeljunges. „Das kann ich nicht, ich hab aber noch eine Botschaft vom SternenClan für dich!“ flüsterte er. Tüpfeljunges kam es so vor als würde Wirbeljunges, neben ihr sitzen und ihr ins Ohr flüstern, so wie er es früher gemacht hatte wenn sie etwas verheimlichen hatten. „Wirst du wenigstens mich besuchen kommen?“ fragte sie. „Nur wenn es mir der SternenClan erlaubt.“ wisperte er leiser. „Wenn die Sonne hinter dem Wolfshügel versinkt , und ein heller Blitzstrahl aufleuchtet wird die Prophezeiung vollendet sein und das paar hat dann zu einander gefunden haben.“ Dann war er verschwunden. Das Junge merkte wie er gegangen war denn, sie spürte einen eisigen Windhauch. „Was meinst du damit?!“ rief sie. Doch keine Antwort kam. Herzsprung öffnete die Augen als sie Tüpfeljunges rufen hörte. „Was ist denn?“ fragte sie verschlafen. Tüfeljunes antwortete nicht, sondern ging einfach zu Wirbeljunges Leichnam. Dann verstand Herzsprung und ging zu ihr. „Du trauerst immer noch um ihn, oder?“ fragte sie sachte. Sie nickte nur stumm. „Ich muss noch mal zu Wolkenwind, ich muss ihm was sagen.“
Wolkenwind sortierte grad Kräuter als Tüpfeljunges in den Bau trat. „Wolkenwind? Kann ich mit dir reden?“ fragte sie zögerlich. Er hörte auf und lief zu ihr. „Was gibt es denn?“ fragte er sie und forderte sie auf sich zu setzten. „Ich habe gestern Wirbeljunges zu uns gebracht, um ihn die letzte Ehre zu erweisen das seine Familie ihn nie vergessen wird. Ich habe mich an ihn gekuschelt, und dann...dann als ich heute aufgewacht bin, hab ich ihn gehört. er hat gesagt:„Wenn die Sonne hinter dem Wolfshügel versinkt , und ein heller Blitzstrahl aufleuchtet wird die Prophezeiung vollendet sein, und das Paar hat dann zu einander gefunden.“ Der Heiler runzelte die Stirn. „Mir tut es in der Seele weh wenn ich an ihn denke.“ sagte sie betrübt. „Du musst mir Zeit geben diese Worte zu verstehen.“ antwortete dann nach ein paar Herzschlägen, mit einer freundlichen Stimme. „Danke das du mir das anvertraut hast.“ miaute er.
Monde verstrichen und Tüpfeljunges war nun mit Sandjunges und Nachtjunges 6 Monde alt. Wirbeljunges kam Tüpfeljunges in diesen Monden kein einziges Mal besuchen. Wolkenwind trabte zu Windsterns Bau. „Windstern?! Bist du da?“ rief er in den Bau. „Komm rein!“ antwortete er. Der Heiler trat ein und setzte sich. „Was gibt es?“ fragte der Anführer. „Ich wollte dir nur bescheid sagen das ich zum Schwanenstein reise.“ sagte er. Windstern nickte.
Beim Schwanenstein angelangt, atmete er noch einmal tief ein und Betrat die Höhle. Der Weg war schmal und düster.Doch seine Schnurrhaare leiteten ihn. Dann war ein kleines Licht zu sehen. Dann war er beim Schwanenstein. Wolkenwind ließ etwas Wasser auf seine Nase fließen und zog sie wieder weg. Dann, teielte er mit dem SternenClan seine Träume.
Der Heiler des SchneeClans fand sich auf einer Fremden Lichtung wieder. Um ihn herum waren Katzen aus dem SternenClan zu sehen und ganz weit vorn war: Wirbeljunges. Das Junge steuerte auf ihn zu. Dann flüsterte er in das Ohr vom Heiler: „Wenn die Sonne hinter dem Wolfshügel versinkt , und ein heller Blitzstrahl aufleuchtet wird die Prophezeiung vollendet sein, und das Paar hat dann zu einander gefunden.“ Wirbeljunges trat zurück und gesellte sich wieder zu den SternenClan Katzen. „Was bedeutet das?!“ rief er. Plötzlich verschwand alles, und er sah das Lager. Überall, war Blut zu sehen. Tüpfeljunges war nun Kriegerin. sie lag am Boden, er hörte nur einen Flachen Atem von ihr, dann hörte sie auf zu atmen. Drei Katzen kamen zu ihr und zogen sie hinter sich her in den Heiler Bau. Wolkenwind hörte eine helle, sanfte, zarte Stimme. „Lass dich nicht verrückt machen Wolkenwind! Sie ist stark und hat dickes Fell. Ihre Köperwärme wird nicht schnell erloschen sein. Sie wird es überleben!“ Plötzlich fuhr ein eisiger Stich in die Brust des Heilers und er erwachte. „Was meint der SternenClan mit alldem?“ fragte er sich selbst. Im Lager angekommen ging er in seinen Bau und legte sich hin, zu erst konnte er nicht einschlafen doch dann, dann schlief er tief und fest ein.
3 Kapitel in arbeit! ;)
Waldlicht
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Thema: Re: Das Geheimnis des Clans Fr Jan 27, 2012 10:17 pm
Also, ich konnte keine Rechtschreibfehler entdecken, aber ich - jaja, ich der Liebling unserer Deutschlehrerin *schleim* xD - habe wieder was zu meckern: Die Grammatik stimmt noch nicht ganz. Naja, aber Grammatik ist auch nicht leicht, da hab sogar ich - jaja, ich der Liebling unserer Deutschlehrerin *schleim* xD - manchmal probleme^^ Trotzdem schön und total traurig. Schreib bald weiter! LG Wald
Eulenfell
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Thema: Re: Das Geheimnis des Clans So Feb 19, 2012 5:51 am
3 Kapitel: Ich sag euch eins, es ist blöd. (Die ganze Geschichte ist blöd.)
Spoiler:
Als die ersten Sonnenstrahlen in den Heiler Bau erhellten wurde der Heiler wach. Wolkenwind setzte sich müde hin, und wusch sich. „Alle Katzen die alt genug sind um auf sich allein gestellt zu sein, sollen sich unter dem Großfels versammeln!“ rief Windstern. Alle Katzen liefen hinüber zum Großfels und versammelten sich, Pfützenschweif ließ sich am Fuß des Felsens nieder. „Was er wohl zu berichten hat?“ fragte Moosfeuer. „Tüpfeljunges, Sandjunges und Nachtjunges! Kommt nach oben! Heut werden wir euchre Schülerzeremonie hab halten.“ rief er hinab. Die Jungen liefen nach oben zu ihrem Anführer. „Tüpfeljunges, von diesem Tag an wirst du Tüpfelpfote heißen. Dein Mentor wird Moosfeuer sein. Er legte seine Schnauze sachte zwischen ihre Ohren. „Von diesem Tag an wird dieses Junge Sandpfote heißen. Dein Mentor wird Morastkralle.“ Windstern legte wie bei Tüpfelpfote seine Schnauze zwischen die Ohren des Schülers. „Und nun, kommen wir zum letzten Jungen. Nachtjunges, von diesem Tag an wirst du Nachtpfote heißen. Dein Mentor wird Wolfskralle sein.“ Auch jetzt legte er seine Schnauze zwischen die Ohren. An die drei neuen Mentoren gewandt sagte er: „Moosfeuer, deine Mentorin war Rosenherz. Sie war eine gute Kämpferin und Jägerin, ich hoffe du gibst alles gelernte an deine Schülerin weiter.“ „Das werde ich“ versprach sie. „Morastkralle, dein Mentor war Springtatze, der leider verstorben ist. Springtatze war ein guter Bote und ein guter Spurenleser, ich hoffe das du alles gelernte an deinen Schüler weiter gibst.“ „Und nun, kommen wir zum letzen Mentor, Wolfskralle, dein Mentor war Frostblüte. Die nun auch schon beim SternenClan ist. Sie war eine gute Kämpferin, Sammlerin und Jägerin. Ich hoffe du gibst alles weiter was du gelernt hast eine deine neue Schülerin weiter.“ Von unten aus der Senke kamen die rufe der Katzen die riefen: „Tüpfelpfote, Sandpfote, Nachtpfote! Tüpfelpfote, Sandpfote, Nachtpfote!“ Die neuen Mentoren liefen ihren Schülern entgegen und berührten sich mit der Nase. Herzsprung lief auf ihre Kinder zu. „Ich bin so stolz auf euch!“ sagte sie voller Freude. Die Kätzin leckte jedem ihrer Kinder über die Ohren. Wirbeljunges schaute aus dem SternenClan mit betrübten aber auch wieder mit fröhlichen Augen auf seine Familie herab. „Wie gerne wäre ich jetzt auch da bei meiner Schülerzeremonie.“ wisperte er zu sich selbst.
Am nächsten Morgen war Tüpfelpfote schon auf den Beinen. „Meine erstes Training beginnt heut!“ sagte sie zu sich. „Tüpfelpfote! Hier drüben!“ rief eine Stimme. Die Schülerin schaute ihn. Am Frischbeute Haufen war Moosfeuer, sofort trabte sie zu ihrer Mentorin los. „Guten Morgen!“ miaute Tüpfelpfote höflich. „Morgen!“ erwiderte ihre Mentorin. „Hast du Hunger?“ fragte die Kriegerin. Ihre Schülerin nickte und ging ein paar Schritte zum Frischbeute Haufen. Die schildpatt Kätzin nahm sich eine fette Maus und suchte sich ein trockenes Plätzchen. „Was machen wir heute?“ fragte Tüpfelpfote. „Zu erst werde ich dir alles zeigen. Dann werden wir vielleicht wenn du heute auf alles hörst was ich dir sage, dann werden wir noch zum Brombeerplatz. Moosfeuer wartete bis Tüpfelpfote aufgegessen hatte. Tüpfelpfote schlang das letzte Stück hinunter, und wandte sich an Moosfeuer. „Na dann los!“ sagte Tüpfelpfote. „Halt, halt, halt! Wir gehen mit Nachtpfote und Sandpfote.“ wies Moosfeuer ihre Schülerin an. „Achso!“ rief sie aus. „Dann müssten wir noch auf die warten.“ antwortete Moosfeuer. „Die schlafen aber noch.“ meinte Tüpfelpfote. „Ok, die anderen beiden auch, ich geh meine Freunde wecken und du deine Geschwister, wir treffen uns dann hier. Tüpfelpfote nickte und ging richtung Schülerbau. Sie stupste ihre Geschwister an und sagte: „Sandpfote! Nachtpfote! wacht auf unser Training beginnt gleich!“ Erschrocken fuhr Sandpfote hoch. „Stimmt ja!“ rief er aus. „Wir sind ja gar nicht mehr in der Kinderstube. Nachtpfote! Nachtpfote!“ rief Sandpfote. Nachtpfote hob verschlafen den Kopf. „Was ist den los?“ fragte sie und riss ihr Maul zum Gähnen auf. „Heut ist unser erstes Training!“ erklärte Tüpfelpfote. Sofort rappelte sie sich auf und wusch sich.
Moosfeuer war im Kriegerbau angelangt und schtuptse ihre Freunde an. „Aufwachen ihr Faulpelze! Eure Schüler warten.“ „Morastkralle, Wolfskralle!“ sagte Moosfeuer streng. Als die beiden Kater das hörten rappelten sie sich sofort auf und liefen aus dem Bau. Die Kätzin sah zu frieden aus. Auch Sandpfote, Nachtpfote und Tüpfelpfote warteten am Eingang des Lagers auf ihre Mentoren. „Kann es losgehen?“ fragte Nachtpfote. Die Krieger nickten. Sie zwängten sich durch den Eingang hinaus in den Wald.
Waldlicht
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Thema: Re: Das Geheimnis des Clans So Feb 19, 2012 9:27 am
1. Das ist nicht blöd! 2. Schreib scnell weiter! 3. Wenn du es so blöd findest, warum schreibst du dann daran?! 4. Schreib schnell weiter! LG Wald
Eulenfell
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Thema: Re: Das Geheimnis des Clans So Feb 19, 2012 7:30 pm
Nagut Wald, du hast mich Mutifwiert. Ich werde weiter schreiben. 4 Kapitel schon fast fertig! ;)
Muskatstern Admina & Gründerin
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Thema: Re: Das Geheimnis des Clans So Feb 19, 2012 9:22 pm
Wald hat recht, das ist doch nicht blöd! Und meinst du motiviert? ;D
Eulenfell
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Thema: Re: Das Geheimnis des Clans Mo Feb 20, 2012 6:12 am
ja ich meinte motiviert. ;D
Eulenfell
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Thema: Re: Das Geheimnis des Clans Do Feb 23, 2012 8:43 am
4 Kapitel
Spoiler:
Moosfeuer, Morastkralle und Wolfskralle rannten voraus. Dann blieben sie stehen. „Was riecht ihr?“ fragte Moosfeuer prüfend. Die Schüler öffneten das Maul um den Duft einzuatmen. Tüpfelpfote wusste es als erstes. „Maus!“ antwortete sie nach langem überlegen. „Vollkommen Richtig Tüpfelpfote!“ lobte sie Moosfeuer. Nachtpfote und Sandpfote verderhten genervt die Augen, da Tüpfelpfote wieder - wie sie manchmal ist- angab, dass sie es als erstes heraus gefunden hatte. „Kommt weiter!“ entgegnete Moosfeuer. Sie trabten weiter. Sie gingen entlang der Grenzen. „Und hier befindet sich das EfeuClan Teretorrium.“ erklärte Morastkralle. „Ieehh! Der riecht ja eklig!“ gab Tüpfelpfote von sich. „Die leben ja auch offenen Moor.“ sagte Moosfeuer und schmunzelte. „Das kann ich mir jetzt Vorstellen!“ entgegnete Tüpfelpfote angewidert. Ihre Geschwister lachten. Die Katzen Truppe marschierte weiter. „Und wohin gehen wir jetzt?“ fragte Tüpfelpfote neugierig. „Zum Brombeerplatz.“ antwortete Morastkralle. „Wolfskralle ist die ganze Zeit über still. Warum nur?!“ fragte sich Tüpfelpfote. Am Brombeerplatz angekommen, stellten sich Mentoren und Schüler gegen über. „So! Und jetzt greift jeder seinen Mentor an!“ befahl Moosfeuer. Die Schüler rannten auf ihre Mentoren zu. Sandpfote und Nachtpfote sprangen, doch ihre Mentoren wichen aus. Nur Tüpfelpfote täuschte an , und ihre Mentorin erhob sich auf die Hinterbeine. Diesen Moment nahm Tüpfelpfote und sprang an den Bau ihrer Mentorin. Diese viel krachend zu Boden. „Ha! Ich hab dich besiegt!“ jubelte sie und sprang um Moosfeuer herum. Sie stand auf und schüttelte sich den Staub aus dem Fell. „Das war`s erstmal für heute!“ verkündete Moosfeuer.
Es war schon spät. Die Sonne hatte bereits ihren höchsten Punkt überschritten. Die Schüler trotteten zum Haufen. Sandpfote nahm sich eine Amsel, Nachtpfote ein Eichhörnchen und Tüpfelpfote packte sich eine Maus. Am Kleeplatz ließen sie sich nieder. „Bin ich kaputt vom ganzen laufen!“ keuchte Sandpfote und ließ siech zu Boden fallen. Seine Schwester Nachtpfote machte es ihm nach. Tüpfelpfote leckte sie gemütlich hin. Mit großen Bissen hatte sie ihre Maus aufgegessen. Sie rollte sich auf den Rücken und sah in die Wolken. Plötzlich bemerkte sie wie Pumapfote sich näherte. „Hallo! Darf ich mich zu euch gesellen?“ fragte er. „Natürlich!“ platzte es Tüpfelpfote raus. Sie merkte wie ihre Geschwister sie anschauten. Sofort senkte sie ihren Blick auf den Boden, und knetete verlegen den Boden. Sie hatte schon früher etwas für ihn empfunden. Nur, sie wusste nicht was. Pumapfote ist 2 Monde älter als sie. „Klar, Gern.“ meinte Sandpfote nach einer langen Schweigepause. Pumapfote nickte dankbar und ließ sich neben Tüpfelpfote nieder. Ihr Fell kribbelte als sein Fell ihrs berührte. Die schildpatt Kätzin rappelte sich auf. „Wollen wir was zusammen unternehmen?“ fragte Tüpfelpfote in die Runde und schaute in die Runde. Bei Pumapfote verharrte sie kurz dann schaute sie schnell weg, als sich ihre Blicke trafen. „Gern!“ schnurrte Pumapfote. Die schildpatt Kätzin schaute verlegen zu Boden. „Klar!“ antworteten Nachtpfote und Sandpfote wie aus einem Mund. Dann fingen sie an zu lachen. Ihr Lachen steckte Tüpfelpfote und Pumapfote an. „Dann kommt!“ meinte Sandpfote der sich als erstes wieder in den Griff bekam. Die Katzen liefen in den Wald. Sandpfote führte die Gruppe. „So da wären wir!“ miaute er. Man sah eine wunderschöne Lichtung mit vielen Bäumen und wunderschönes Gras. Das Gras war voll Reif. „Das...Das ist wunderschön!“ hauchte Tüpfelpfote sprachlos. Man hörte Vogelgeschwitzter. Nachtpfote blickte Sandpfote an und die rannten wie nichts auf das Feld. Tüpfelpfote entfernte sich von den Katzen.
Sie öffnete das Maul um zu schnüffeln. Die Schülerin entdeckte den Geruch von Fasan. Sie ließ sich in die Jagdstellung fallen. Dann entdeckte sie das Tier sie, schlich sich heran und sauste los. Aus versehen trat sie auf einen Ast, der laut knackte. Der Fasan hörte und schreckte auf, sofort rannte er los. Tüpfelpfote hinter ihm her. Sie merkte gar nicht das sie Richtung Donnerweg lief. Plötzlich hörte sie ein Monster. Die Schülerin wartete, so wie sie es gelernt hatte, bis das Monster vorbei war. Doch, es hielt an. Geschockt blieb sie stehen. Ein Zweibeiner kam mit einem Bau in seiner Pfote immer näher an sie heran. Er murmelte was, was sie nicht verstand. „Wahrscheinlich soll es mich beruhigen.“ dachte sie. Ihr Fell sträubte sich, sie fing an zu knurren und zu fauchen. Der Zweibeiner lachte.
„Wo ist den Tüpfelpfote?“ fragte Sandpfote nach einer Weile. „Ich weis es nicht.“ sagten Nachtpfote und Pumapfote. Plötzlich hörten sie ein jaulen und ein fauchen. Die drei Schüler rannten zum Donnerweg wo es her kam. Dort erblickten sie Tüpfelpfoten in den Pfoten eines Zweibeiners, der versuchte Tüpfelpfote in den Bau zu kriegen. Doch die hielt stand. Plötzlich fluchte der Zweibeiner und zerrte sie dann in den Bau, bis sie entgültig drin war. Aus dem Schatten sah sie ihre Clankameraden. „Verschwindet!“ fauchte sie. Doch Pumapfote sprang den Zweibeiner an. Der schrie laut auf. Er rannte zu seinem Monster und öffnete es. „Ein Tier, dass sich öffnen lässt, ohne schmerzverzerrt aufzuheulen?, dachte sie verwirrt. Mit weit aufgerissenen Augen bemerkte sie, wie der Zweibeiner die Kätzin samt Nest in das Ungeheuer lud. ,,Auf wiedersehen SchneeClan!'', murmelte sie gequält und ließ sich kraftlos niederfallen, bis sie in einen unruhigen Schlaf fiel. Dann spürte sie wie ein zweiter Bau krachend neben sie fiel. Dort drin lag Pumapfote. „Hallo!“ miaute er zögernd. „Hallo.“ antwortete sie zurück. „Es tut mir leid, aber...aber ich konnte dich nicht allein lassen.“ wisperte er, so das sie es kaum hören konnte. Sie nickte verständnis voll. Als der Zweibeiner selbst „einlud“ preschte er los. „Nein! Nein!“ hörte sie die schreie von ihren Geschwistern. „Aufwiedersehen ihr beiden! sagt, Mama das ich sie liebe! Und...“ , ihr blieben die Wörter im Hals stecken, „ihr seid die besten Geschwister die man sich nur wünschen kann!“ jaulte sie zurück. „Neeeiiiiiinnnnn!!!“ schrie Nachtpfote. „Komm wir müssen zurück ins Lager um den anderen bescheid zu sagen.“ meinte Sandpfote traurig mit Tränen in den Augen zu seiner Schwester.
Eulenfell
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Thema: Re: Das Geheimnis des Clans Fr Feb 24, 2012 8:58 am
5 Kapitel
Spoiler:
Ein Regentropfen landete auf Sandpfotes Nase. Er musste niesen. „Es fängt an zu Regnen. Wir sollten uns beeilen wenn wir es noch den anderen sagen wollen.“ sagte Sandpfote. Seine Schwester Nachtpfote nickte. Die Schüler trabten los. Sie überquärten Baumstämme, Flüsse und ein Feld. „Wir haben es gleich geschafft!“ keuchte Sandpfote. Nachtpfote nickte erschöpft. Sie preschten ins Lager. „Tüpfelpfote..ist...Zweibeiner...Monster...weg!“ keuchte Sandpfote. Und ließ sich erschöpft vor Windstern nieder fallen. Nachtpfote brach danach zusammen. „Sandpfote, erzähl mir nochmal alles ganz in ruhe, okey?!“ miaute Windstern. Etwas erholter sagte Sandpfote: Tüpfelpfote..ist von...einem Zweibeiner entführt..worden.“ erklärte er. Windstern riss entsetzt die Augen auf. „Was ist mit ihr passiert!“ meinte er erschrocken. Moosfeuer die sich dazu gesellt hatte fragte: „Was ist passiert?“ „Tüpfelpfote ist von einem Zweibeiner entführt worden.“ berichtete Windstern. „Das..ist nicht alles.“ meinte Nachtpfote zögernd. „Was denn noch?“ fragte der Anführer prüfend. „Pumapfote auch. Er wollte sie nicht allein gehen lassen.“ „Oh Nein!“ jaulte Moosfeuer. „Noch mehr schlechtes! Und weniger Schüler.“ meinte Windstern verzweifelt. Moosfeuer rannte in den Wald. immer tiefer und tiefer. Sie merkte gar nicht das sie die Grenze zum EfeuClan überschritten hatte. Die Kriegrin rannte immer weiter und weiter. Plötzlich stieg ihr der Geruch nach EfeuClankatzen in die Nase. „Oh Nein! Auch das noch!“ dachte sie verzweifelt. Dann sah sie die Patrouille. Sofort entdeckten die Katzen Moosfeuer. „Was hast du hier zu suchen?!“ knurrte einer der Katzen. „E..es..es tut m...i..rrrr.. ll..eii..dd!“ stotterte Moosfeuer ängstlich. Mit einem Schwanzzucken gab die Katze den Befehl sie mit zu nehmen. Die EfeuClankatzen umringten sie wie ein Anführer und brachten sie ins Lager.
Der Zweibeiner hielt an und stieg aus. Er packte mit seinen riesigen Pfoten. In jeder Pfote ein Nest. Er lief ins ein Zweibeiner Nest. Dort sahen sie noch mehr Tiere und Zweibeiner. Er steuerte auf einen Zweibeiner zu der einen weißen Bauch hatte und grade anderen Zweibeiner was zu mauzte. Der Zweibeiner der die Schüler in Nesten gefangen hielt, miaute etwas zu dem Zweibeiner mit dem weißen Bauch. Der nickte und nahm die zwei Nester ab. Er ging zu freien „Lichtungen“ (große Käfige wo man viel Platz hat) und steckte die beiden Katzen dort hinein. Der andere Zweibeiner murmelte was zu frieden und ging weg. „Na toll!“ knurrte Tüpfelpfote. „Jetzt muss ich mit so einem reudigen Kater mir den Platz teilen!“ fauchte sie zu sich selbst. Mit zusamm gekniffenen Augen starrte sie Pumapfote feindselig an. „Was hast du?“ fauchte er sich an, und erregte die ganze Aufmerksamkeit auf Tüpfelpfote und sich selbst. „Was ich hab?!“ ,fragte Tüpfelpfote sauer, „Ich hab ein Problem mit dir!“ knurrte sie und verzog sich in eine Ecke wo es düster war. Ihre grünen Augen leuchteten und behielten den Kater im Auge. Der schüttelte wütend den Kopf und legte sich in eine andere Ecke wo er einschlief. „Hey!“ zischte eine Stimme. Tüpfelpfote hob den Kopf und sah sich um. Sie erblickte zwei Katzen. „Hallo!“ sagte sie und streckte sich. „Ich bin Tüpfelpfote und wer seid ihr?“ fragte Tüpfelpfote. „Wir sind... .“ Der Kater kam nicht weit, denn die Kätzin neben ihn unterbrach ihn. „Wir sind Jane und Backy.“ vollendete sie den Satz. „Schön deine bekanntschaft zu machen!“ meinte Backy. Tüpfelpfote lächelte. „Wer ist das mit dem du dich vorhin gestritten hast?“ fragte Jane neugierig. „Pumapfote!“ sagte Tüpfelpfote kühl. Die Streuner nickten. „Und, wo bin ich mit Pumapfote gelandet?“ fragte Tüpfelpfote und schaute sich um. „Im Tierheim!“ antworteten Jane und Backy wie aus einem Mund, beide fingen an zu lachen. Das errinnerte sie an ihre Familie. „Hier kommen Zweibeiner her und nehmen dich mit, nur wenn du ihnen gefällst. Es wurden schon oft Katzen mit genommen. Und man weis immer noch nicht was mit ihnen passiert ist.“ holte Backy sie aus ihren Gedanken. „Oh! nicht grad sehr toll.“ meinte sie. Tüpfelpfote verspürte Hunger. Plötzlich kam ein Zweibeiner. Er öffnete das Gitter und ließ es ein Spalt offen. Die schildpatt Kätzin wollte grad raus gehen um zu jagen, doch der Zweibeiner merkte es und hob sie am Nackenfell hoch und setzte sie wieder auf ihre „Lichtung“. Ein rascheln hörte sie aus einem der Pfoten des Zweibeiners, er hielt zwei Dinge in den Pfoten. Dann stellte er es vor ihr ab und ging. Die Schnauze von Tüpfelpfote war über dem Essen und sie schnupperte, dann probierte sie es. „Ihh!!! Das schmeckt ja wieder wertig! Wollen die uns umbringen!“meinte Tüpfelpfote angewiedert und spuckte es im hohen bogen wieder aus. Jane und Becky kicherten. „Daran musst du dich wohl gewöhnen müssen.“ sagte Jane lachend. „Ich bin müde ich werde mich ein bisschen ausruhen. Ich hoffe es ist okey für euch.“ erklärte Tüpfelpfote und riss ihr Maul zum Gähnen auf. „Ja klar! Wir verstehen dich, der erste Tag ist immer der anstrengste.“ meinten Jane und Backy und verzogen sich wieder. „Du! Hey du da!“ rief eine Stimme. Tüpfelpfote hob verschlafen den Kopf und sah sich um. Auf der gegenüberliegenden Seite war eine schöne Kätzin. „Was?“ knurrte Tüpfelpfote. „Komm mal her!“ meinte die. Müde herb sie sich und trottete zu der Kätzin. „Ein Hauskätzchen!“ dachte sie gelässig. „Du bist ein Hauskätzchen nicht wahr?“ provozierte die Schülerin sie. „Ich bin Jana!“ stellte sie sich hochnäsig vor. „Ich bin Tüpfelpfote und was willst du von mir? Du dummes Hauskätzchen.“ begrüßte Tüpfelpfote sie gelangweilt. Augenblicklich waren alle Blicke auf sie gerichtet. „Was?“ fragte sie die Katzen. „Bis jetzt hat nochniemand Jana provoziert.“ erklärte Becky. „Na und dann werd ich wohl die erste sein.“ meinte Tüpfelpfote und wandte sich wieder zu Jana. „Wie ich sehe du dumme Fellkugel verstehen wir uns nicht so gut!“ fauchte Tüpfelpfote. Dann drehte sie dem Hauskätzchen den Rücken zu und lief ein paar Schritte. Plötzlich hörte sie ein kurzes rumsen.Jana, war über den Rand gesprungen und war nun bei Tüpfelpfote und Pumapfote. „Ja das glaub ich auch das wir uns nicht verstehen!“ fauchte Jana. Abrupt drehte sich Tüpfelpfote um. Jana sprang die schildpatt Kätzin an. Pumapfote, der vom ganzen Lärm aufgewacht war stand auf. Er stellte sich schützend vor Tüpfelpfote und knurrte: „Lass sie in Ruhe!“ Er sprang. Pumapfote landete auf dem Rücken von Jana und nagelte sie auf dem Boden fest und biss in ihre Schulter. Sie jaulte laut auf. „Das werdet ihr noch bereuen!“ fauchte sie. Ist alles in Ordnung? fragte Pumapfote besorgt. „Mir gehts gut!“ antwortete sie barsch. Sie lief zu ihrem Futter würgte es hinunter und legte sich schlafen. Sie merkte nur noch im Halbschlaf wie Pumapfote sich neben sie legte. Dann schlief sie auch schon fest ein.
Ich habe etwas neues bei dem Prolog gemacht. es sind die letzten Zeilen. ;)
Eulenfell
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Thema: Re: Das Geheimnis des Clans Sa Feb 25, 2012 2:05 am
6 Kapitel Und wieder so ein endloses langes Kapitel.
Spoiler:
Am nächsten morgen wachte sie durch das rascheln ihres Futters auf. Sie hob müde den Kopf. Der Zweibeiner stellte Wasser und Futter rein. Verschlafen trottete sie zu ihrem Futter uns aß etwas. „Morgen!“ begrüßte sie Jane. „Morgen!“ erwiderte Tüpfelpfote. „Wann wird geöffnet?“ fragte sie. „Gleich.“ meinte Becky der aus dem Schatten zu Jane vortrat. Tüpfelpfote nickte dankbar und lief zu Pumapfote. „Aufwachen!“ weckte sie ihn und ging wieder zu den Streunern. „Wer sind die beiden eigentlich da drüben?“ fragte Tüpfelpfote ihre Freunde. „Das sind Tinkerbell und Lars.“ antwortete Becky. „Es sind aber Hauskätzchen!“ fügte Jane dazu. Tüpfelpfote nickte und musterte die Katzen. Es wurde geöffnet und die ersten Besucher kamen. Plötzlich blieben zwei Zweibeiner stehen und schauten Pumapfote an. Dann riefen sie etwas zu einen anderen Zweibeiner, der etwas silbernes holte. Er kam zu uns und machte etwas mit seiner Pfote. „Was er wohl will?“ dachte Tüpfelpfote verwirrt. Der Zweibeiner packte Pumapfote am Nackenfell und hob ihn hoch, dann sperrte er ihn in ein Nest und übergab es den andern Zweibeinern. „Neeiiinnn!!!!“ schrie Tüpfelpfote. „Auf wiedersehen Tüpfelpfote! Es war schön dich gekannt zu haben, und..und eins sollst du noch wissen. Ich..Ich..Ich liebe dich!“ Dann war er auch schon fort. „Du arme!“ tröstete Jane sie. Auf einmal sah Tüpfelpfotes blick entschlossen aus. „Ich habe einen Entschluss gefasst!“ sagte sie düster. In der Nacht hörte man lautes Klappern. Tüpfelpfote sprang immer wieder gegen das Gitter bis sie hängen blieb. Dann öffnete sie geschickte mit einer ihrer Krallen das Schloss. Sofort rannte sie zu Jane und Becky. „Hey! Aufwachen ihr beiden!“ Die beiden hoben verschlafen den Kopf. „Was ist denn?“ fragte Becky müde und Gähnte. Ohne zu antworten sprang Tüpfelpfote an das Gitter, versuchte es zu öffnen, aber es ging nicht. „Ich verspreche euch das ich euch Morgen Befreien werde! Ich werde auch Lars und Tinkerbell befreien! Aber erst wenn ich einen Unterschlupf gefunden habe.“ erklärte sie entschlossen und huschte aus einem offenen Fenster in die Freiheit zurück. Sie rannte in den Wald. Immer tiefer und tiefer. Dann entdeckte sie einen alten,verlassenen Dachsbau. Hier werde ich erstmal schlafen!“ murmelte sie und schlief auf nackter Erde ein. Tüpfelpfite wachte auf. Sie war auf einer Lichtung. Vor ihr lag ein alter Baumstumpf, auf dem sich langsam eine Gestalt bildete. Dann erkannte Tüpfelpfote die Katze. Es war Windstern! „Tüpfelpfote!“ miaute er. „Wir alle dachten du seist tot. Du warst lange weg.“ erzählte er. „Wie lang?“ fragte Tüpfelpfote verzweifelt. „10 Monde!“ erklärte Windstern. „Du bist also tot.“ murmelte Tüpfelpfote. Er schmunzelte. „Wer ist denn jetzt Anführer?“ wollte sie wissen. „Pfützenstern.“ „Pfützenstern?“ fragte Tüpfelpfote radlos. „Pfützenschweif.“ klärte Windstern sie auf. „Wie geht es Nachtpfote und Sandpfote?“ fragte sie dann „Und Herzsprung“ fügte sie noch hinzu. „Herzsprung ist wieder Kriegerin und du meintest wohl Nachtwind und Sandkorn. Ich musste sie zu Kriegern ernennen, sonst hätte sich mein Clan gegen mich aufgebaut.“ erklärte er. „Ich bin auf der Jagt von einem Hund angefrgiffen. Ich war zu alt und zu schwach das er mich umbrachte.“ „Komm her!“ rief er dann nach hinten. Aus dem Schatten trat Wirbeljunges. „Wirbeljunges!“ hauchte sie. „Hallo Schwesterherz!“ begrüßte er sie. „Ich glaub du musst noch ein Versprechen ablösen. Sont passiert das er zeigte mit seiner kleinen Schwanzspitzte auf den See. Man sah Adler, in ihren Klauen hielten sie Jane, Becky,Tinkerbell und Lars gefangen. „Du hast versprochen uns zu retten, doch statt desen schläfst du und vergisst uns dabei!“ fauchte Jane. Ihre Stimme wurde immer lauter und lauter. Plötzlich wachte Tüpfelpfote auf. Suchte sich Beute und Moos für ihr Nest. Dann lief sie Richtung Zweibeinernest. Es war noch nicht geöffnet, der perfekte Zeitpunkt um Jane, Becky, Lars und Tinerbell zu befreien. Zu erst sauste sie zu Jane und Becky. Sie sprang. Mit eienm krachen landete sie, sie rutschte fand dann aber noch halt. Sie fuhr einer ihrer Krallen aus und schaffte es dieses mal das Schloss zu knacken. Mit einem lautem krachen viel die Tür um. „Danke!“ bedankten sich die beiden. Kurz nickte Tüpfelpfote bis sie zu Tinerbell und Lars rannte. Und auch dieses mal schaffte sie es. Auch diesmal bedankten sich die beiden Katzen. Jane und Becky liefen rein in die Natur. „Wie schön ist es wieder frei zu sein!“ rief Jane. Becky trat vor und räusperte sich: „Ich möchte mich dir anschließen!“ „Du möchtest was?“ fragte Tüpfelpfote erstaunt. „Ich will mich dir auch anschließen!“ kam eine Antwort von Jane. „Nagut wenn ihr es so wollt.“ willgiegte sie ein. Sie führte die Streuner zu dem Dachsbau, wo sie die vorige Nacht verbracht hatte. „Nun gut! Wir werden nun meinen alten Clan aufsuchen und wir werden uns wieder anschließen!“ jaulte sie. Jane und Becky nickten zustimmend. „Ich finde das einer von uns Wach halten sollte und der andere ihn dann ablöst.“ „Das ist eine gute Idee!“ meinte Tüpfelpfote und Jane. „Jane du gehst jagen, ich werde Moos suchen gehen für die Nester und du Becky, du.. erkundigst die Gegend.“ teilte die ehmalige Clankatze ein. Jane preschte los und Becky auch. Tüpfelpfote suchte an alten Bäumen Moos, wo sie auch oft etwas fand. Am späten Abend kam sie wieder. Becky und Jane warteten bereits auf sie. Sie trottete an ihnen vorbei. Becky und Jane trabten hinter ihr her. „Und was ist mit dem Gebiet?“ fragte die Schülerin. „Es ist alles in Ordnung.“ berichtete er. „Und beute gibt es auch genug.“ erzählte dann Jane. „Gut!“ meinte Tüpfelpfote. „Wer wird die erste Wach übernehmen?“ fragte die schildpatt Kätzin. „Ich werde es freiwillig machen!“ meldete sich Jane. „Ok, ich werde dich dann ablösen, und dann wird Becky mich ablösen.“ die Katz nickten einverstanden. Es Dämmerte. Die drei Katzen stärkten sich. „Becky?“ fragte Tüpfelpfote den Kater. „Was?“ fragte er. „Könntest du mir dann Training geben?“ „Klar!“ antwortete Becky. Erleichtert atmete Tüpfelpfote aus. Es wurde immer dunkler. Bis man allmehlig das Silbervlies sah. Jane setzte sich vor dem Bau und hielt Wache. Die anderen beiden gingen in den alten Dachsbau und schliefen ein.