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Thema: Kurzgeschichten von Levitate Mo Nov 05, 2012 9:02 am
Hey! Ich werde manchmal ein paar Kurzgeschichten reinstellen ((: Bitte ein Komi geben, ich weis manchma sind unlogisch oder ungenau ^^
Hier die erste::
Liebeskummer: Selbstmord - Emo Mädchen Tailer starb nie allein:
Tailer hockte auf einer Bank im Park. Sie hatte nenn Kaugummi im Mund und hörte Musik. Nein, sie war nicht normal sondern Tailer war ein Emo. Sie sah, wie ein paar Leute aus ihrer Schule entlang kamen. Sie schnappte sich ihr Zeug und schaltete die Musik aus. Mit einer Hand machte sie ihre Tasche um. „He!“, rief eine männliche Stimme. Tailer ignorierte sie. „He!“, rief er noch einmal. Ein Lachen war zu vernehmen. Von mehreren Mädchen. Tailer blieb stehen. Sie erkannte den hochgewachsenen, dunkelbraunhaarigen Max aus ihrer Parallelklasse. „Tailer!“, sagte er laut und breitete die Arme aus. „Was?“, fuhr sie ihn an. „Wohoho. Immer ganz locker kleine.“, meinte er lässig. Drei Mädchen folgten ihm und schauten sie spöttisch und mit hasserfüllten Augen an. Es waren die Mädels die ihn anschwärmten. Sofort erkannte Tailer sie. Hanna, Luisa und Gina. Tailer setzte sich wieder in Bewegung, doch dicht gefolgt von den anderen. „Max!“, schrie sie. „Hör auf!“, schrie sie wieder mit Tränen in den Augen. Max hatte mit Tailer Schluss gemacht, und seitdem provozierte er sie und sie war Emo geworden. „Was is?“, fragte er und tat so als wüsste er nicht was abgeht. Tailer holte verzweifelt ein Joint raus und zündete ihn an. Sie fuhr mit ihrer einen Hand durch ihre schwarzen Haare. „Hey! Warte mal!“, rief Hanna. Die Handstulpe von Tailers Arm war heruntergerutscht und man sah Narben. Hanna zog sie Stulpe ganz hoch und war leicht geschockt. Der ganze Arm war voller Narben. „Alter! Du ritzt dich?“, fragte Max entgeistert. „Ich hätte dir davon erzählt, hättest du mir nicht das Herz gebrochen!“, schrie Tailer jetzt Verzweifelt und Tränen rannen aus ihren Augen. Sie rannte weg. Plötzlich tat Max alles leid was er getan hatte, wenn er sie jetzt so sah. Er rannte ihr nach. „Tailer!“, schrie er ihr nach. Doch sie war schon weg. Tailer saß in ihrem Zimmer und Tränen rannten über ihre Wangen. Es regenete und die Tropfen fielen gegen die Scheiben. Eine Stimme war zu hören. Blindlinks öffnete sie das Fenster und wischte sich die Tränen weg. Mx stand im strömenden Regen im Hof und schaute zu ihr hoch und rief: „Tailer! Es tut mir leid! Ich liebe dich!!!“ Sie schloss das Fenster und rannte Barfuß nach draußen. In gelb-schwarz gestreifter Leggins, pinken Kleid, gelb-schwarz gestreiften Stulpen und sie umarmte ihn. Mit Tränen in den Augen gab sie ihm einen Kuss auf die Wange und flüsterte: „Ich liebe dich Max!“ Der Regen prasselte auf die beiden herab, doch es war ihnen egal. Max strich Tailers Haare aus ihrem Gesicht und beide küssten sich auf den Mund. Lange Zeit verharrten sie im stehen und gaben sich nach langen, qualvollen, schmerzhaften Monaten wieder einen Kuss. Doch plötzlich brach Tailer den Kuss ab und taumelte ein paar Schritte zurück und meinte: „Ich kann das nicht.“ Mit den Worten rannte sie wieder ins Haus. Aus dem Schatten des Hauses konnte sie Max erkennen wie er ging. Er wirkte kein bisschen verletzt. Am nächsten Abend ging Tailer die Straße entlang. Doch ruckartig blieb sie stehen. Sie schaute genauer hin. Auf der anderen Straßenseite erkannte sie Max, wie er mit einer anderen rum knutschte. Verletzt, mit Tränen in den Augen rannte sie weg. Zurück nach Hause. Max hatte sie bemerkt. Diesmal rannte er ihr nicht nach. Spät in der Nacht versuchte er sie anzurufen auf dem Handy, doch nichts rührte sich, also beschloss er persönlich zu ihr gehen. Die Haustür stand offen als er bei ihr ankam. Vorsichtig öffnete er die Tür. Plötzlich fiel ein Briefumschlag vom Tisch vor zu seinen Füßen. Max hob ihn auf und öffnete ihn. Dadrin stand:
Liebe Mum, lieber Dad & lieber Max. Ich bin/war mit meinen Kräften am Ende. Max hat mich sooft verarscht, das ich nicht mehr könnte. I Love you all! *kuss* Ich konnte einfach nicht mehr mein größter Wunsch war einfach nur: Sterben Da mir niemand Wünsche erfüllt und ich euch allen drei scheißegal bin, habe ich mir alles leit angetan. I LOVE YOU ALL FOR EVER!!!
Tailer
Max rannte die Treppen hinauf und suchte jedes Zimmer ab. Im Badezimmer stoppte er und sah Tailer auf dem Boden liegen. An der weißen Wand stand ,,Sorry, Ich Love You!“ Die Worte standen verschmiert da. Tailer muss sie mit ihrem Blut geschrieben haben. In Tailers Hand lag ein Messer. Die arme waren voll von Blut und Ritzspuren. Blut rann langsam in den Abfluss. Zwei Wochen nach Tailers Tot wurde sie Beerdigt. Max warf eine blutrote Rose auf ihren Sarg und murmelte zu ihr: „Tailer, es war doch nicht so wie du dachtest! Ich habe dich doch immer geliebt und verstanden bei deinen Problemen. Du bist der wichtigste Mensch in meinem ganzen 17 Jahren gewesen. Wieso musstest du mir das nur antuen?“ In Gedanken stellte er sich Tailers Antwort vor :“Klar, ich soll denken es ist ja nicht so gemacht wie es aussieht! Und, dann wärst du mir nach gelaufen!“ Diese Vorstellung behielt er in seinen Gedanken. Es waren 4 Monate nach Tailers Tot vergangen und Max ritzte sich seit ihrem Tot. Seine Arme und Beine waren voller Narben. Seine Augen oft rot weil er wegen Verlust weinte. Seine erste große Liebe hatte ihn verlassen weil sie ihn mit Gina gesehen hatte. Er hasste sich dafür. Max fuhr mit dem Auto weg und fuhr zielstrebig weg, zu einem Turm. Dort stieg er ganz hinauf, an der Spitze angekommen rief er so laut er konnte : „Tailer ich liebe dich auf immer und ewig!“ Mit den letzten Worten stürtzte er sich in den Tot. Nur damit er keine Schmerzen erleiden musste und er starb nur für sie. Er starb, um bei ihr zu sein.
Rosentatze
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Thema: Re: Kurzgeschichten von Levitate Mo Nov 05, 2012 10:20 pm
Wow ;D ist das deine erste Kurzgeschichte, oder hast du auch schon andere geschrieben?
Also zu der Kurzgeschichte: Du solltest noch an deinem Schreibstil arbeiten. Solche Sätze wie >>Nein, sie war nicht normal sondern Tailer war ein Emo.<< kommen nicht so gut in dem gesamten Text. Wie gesagt, du könntest deinen Schreibstil noch verbessern und an deinem Satzbau könntest du auch noch arbeiten ;) Manche Sätze kommen mir irgendwie zu stumpf rüber... Vorallem, wenn du von einem Tag zum andern springst und dann einfach iwas passiert, z.B. dass Trailer Max mit ner andern sieht, das ist dan so, wie wenn das alles ganz normal und bedeutungslos [nein so kann ich das nich schrieben! mist!] wär... Ich weiß nich wie ichs ausdrücken soll aba iwie hab ich das Gefühl, dass du nich richtig in der Geschichte drin bist.. [nich über mich wundern ;D ich bin ebn n bissl komisch und wenns nich stimmt, einfach beschweren] Eigentlich alles in allem, finde ich diene Geschichte super toll un so, aber an manchen sachen müsstest du noch arbeiten. Ich weiß, dass das jetz alles iwie komisch klang und nich wirklich aussage kräftig [oda vielleicht doch...] war, aba ich kann das meistens nich in worte fassen... Wollte dir einfach nur helfen
tolle story ;D
~Rose
Pumanase
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Thema: Re: Kurzgeschichten von Levitate Di Nov 06, 2012 3:11 am
Bei manchen Sachen gebe ich Rose Recht, aber insgesamt ist die Geschichte toll, einfach nur toll!
LG, Pumchen
Eulenfell
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Thema: Re: Kurzgeschichten von Levitate Di Nov 06, 2012 3:16 am
ich weis, das es so is, ich bin im moment grad total schlecht in deutsch o:
Honigfluss
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Thema: Re: Kurzgeschichten von Levitate Di Nov 06, 2012 6:25 am
Ich hab sie gestern in der Nacht am Handy gelesen^^ Eigentlich war ich schon total müde, aber ich fand die Geschichte so toll, dass ich nicht aufhören konnte :D In manchen Sachen stimme ich Rose allerdings auch zu. Trotzdem ist es dir bis auf die Kleinigkeiten echt super gelungen :D
Eulenfell
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Thema: Re: Kurzgeschichten von Levitate Fr Nov 23, 2012 5:56 am
Nach laaaaaaaaanger zeit kommt wieder eine (:
Das Mädchen das im Herzen nur noch Wunden hat:
"Es wird nie alles wieder gut!", schrie Laura und knallte ihre Tür zu. Seit Monaten hatte sie nur noch Streit, Stress & Hass auf andere und auf sich selbst. Es machte sie fertig. Und seit Monaten voller Hass, Stress & Streit, ritzte sie sich. Es tat weh, doch es berhuigte sie gleichzeig. Laura weinte. Das Mädchen, nahm ihr Taschenmesser zückte die scharfeste Klinge und rizte sich auf. Ritz, Ritz, Ritz. Mit jedem Schnitt wurde die Wunde tiefer und tiefer. Irgendwann schnitt sie sich ihre Finger auf und schrieb an ihre weiße, glatte Tür : "Sorry! For all!! I Love You all!" Ihr Blut, lief hinab. Weinent, lehnte sich Laura an die Tür. Ihr schwarzes Kleid färbte sich rötlich. Mit den Händen und dem Messer vor dem Gesicht, rutschte sie an der Tür hinunter. Schluchzten und schniefend. Sie schlief kaum noch und weinte fast nur noch. Immer wieder dachte sie ihr Leben ist nur ein Arschloch, und abwechselnt spielte Laura mit dem Gedanken sich umzuubringen. Einfach sterben, keinen Schmerz mehr spüren, einfach garnichts. Plötzlich klopfte es an der Tür. "Laura, Telefon für dich!", rief ihr Vater. Mit wütendem Gesicht, dem blutgetränktem Messer in der Hand und mit einem blutenden aufgeritzten Arm stand sie ihrem Vater gegenüber. "Laura! Geht es dir noch gut?!", brüllte ihrer Vater und gab ihr eine Ohrfeige. Der Schmerz durchfuhr Laura wie ein Blitz. Sie drückte schluchzten auf den roten Hörer. Ihr war es egal, was der jenige am anderen Ende der Leitung dachte. Plötzlich stießen ihr Tränen ins Gesicht. Das Mädchen fing an zu weinen. Sie riss die Tür auf und ging zur Treppe. "Warte mal mein Fräulein!", knurrte ihr Vater. "Lass mich!", schrie Laura und rannte los. Ihr Vater rannte ihr Nach unt holte sie ein. Er hielt seine Tochtere am Arm fest und brüllte seine Tochter an. Diese versuchte sich zu befreien, doch alles war hoffnungslos. "Ich liebe dich!", hauchte Laura, zückte ihr Messer und ritze sich den anderen Arm auf. "Was kann ich den noch tun? Was?", schrie sie ihren Vater an. Laura fing plötzlich an zu weinen. Soie fing aus Verzweiflung an zu weinen. "Ich liebe dich doch!", wisperte sie und ritze fast ihre Pulsarder auf. "Laura!", flüsterte ihr Vater. "Immer näher, immer näher. Bis ich an meinem Zeil angekommen bin. Ich sollte wohl lieber keine Pausen machen, sondern es einfach durchziehen!", murmelte Laura. Ihr Messer glitt zur Pulsschlagader, sie glitt mit der Klinge nach hinten. Kurz bevor sie sich umbringen konnte, hielt ihr Vater sie fest. Jeder mitfühlende Blick verschandt wider aus seinen Augen und die Augen wurden wieder eiskalt. "Ich liebe dich doch, Papa!", sagte sie mit zitternder Stimme. "Es ist nur für mein wohlergehen!", schniefte sie traurig, "Es tut mir so leid!" Damit ritze sie ihrem Vater den Arm auf, mit dem er sie festhielt. Ihr Vater schrie vor schmerz und hielt sich die Stelle mit der anderen Hand zu. Laura rannte weg. Riss die Tür auf und rannte ins Freie. Bis in die Nacht, kam Laura nicht zurück und es find an zu regnen. Kurz vor 10 Uhr kam sie nach hause. Im strömenden Regen und Barfuß. Ihr langen, schwarzen, glatten Haare waren klitschnass, ihr schwarz weiß gestreiftes Kleid ebenso und man konnte fast hindurch sehen. Schwarze Wimperntusche lief an ihren Augen hinab. Ihre Mutter kam zum Fenster gestürmt als sie ihre Tochter sah. "Laura!", schrie sie, "Was machst du bloß für sachen?" "Ich..ich helfe mir. Denn ich habe gemerkt, das ich das Mädchen bin, was im Herzen nur noch Wunden hat! Ich liebe dich!" Laura kam es so vor, als hätte sie wircklich nur noch offene Wunden am Herzen, die man nicht beenden könnte oder auch nur so "flicken". "Liebe euch für immer!", schrie sie durch den laut prasselnden Regen. Weinend stieß sich Laura ein größeres Messer in den Bauch. Geschockt schaute ihre Mutter aus dem Fenster. "Laura! Nein!", schrie sie und rannte raus, zu ihrer Tochte. Blut sammelte sich im Regen. Alles was Laura ihrer Familie hinterließ war nur ie Aufschrieft auf der Tür : "Sorry! For all!! I Love You! Aber ich denke, ich bin allein und ich bin das Mädchen das im Herzen nur noch Wunden trägt..."
Zuletzt von Eulenfell am Fr Nov 23, 2012 8:38 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Honigfluss
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Thema: Re: Kurzgeschichten von Levitate Fr Nov 23, 2012 6:37 am
Das ist echt brutal! :o Ich krieg Angst davor! -.- Trotzdem ist es gut geschrieben, auch wenn ich nicht schreiben würde "Das Mädchen was nur noch Wunden hat" sondern "Das Mädchen, das nur noch Wunden hat"
Eulenfell
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Thema: Re: Kurzgeschichten von Levitate Fr Nov 23, 2012 6:40 am
^^ ok, danke fürden tipp honey (;
Honigfluss
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Thema: Re: Kurzgeschichten von Levitate Fr Nov 23, 2012 6:42 am
Büdde :) Immer gerne doch^^
Eulenfell
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Thema: Re: Kurzgeschichten von Levitate Fr Nov 23, 2012 8:38 am
habs verbessert (; so richtig, oder meintest du es anders??
Eulenfell
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Thema: Re: Kurzgeschichten von Levitate Fr Nov 23, 2012 8:23 pm
sry für dp, hab aba noch eine fertig (. die hab ich gestern geschrieben noch, war ein wenig gehetzt, deswegen wundert euch nicht, wenn was zu ungenau beschrieben wird, etwas nicht logisch klingt oder sowas^^ aso, und sie is recht brutal..
Spoiler:
Das schluchzen ertönte von einem Mädchen. Immer wieder Schreie und Schreie. „Hör auf!“, schrie eine männliche Stimme. Ein Mann kam aus einem Zimmer gestampft. Er hatte ein wütendes Gesicht und die Hände zu Fäusten geballt. Aus dem Zimmer kam ein schluchzen. Ein 12 Jähriges Mädchen kauerte in einer Ecke und weinte. Blut quoll aus einer Wunde an der Schläfe heraus. Das Mädchen, hob den gesenkten Kopf. Ihre Haare waren, hellblond, geglättet, mit einer großen hellblauen Schleife im Haar. Das Mädchen trug eine zerfetzte Hose, ein kurzes oder zu kleines Shirt. Ihre Augen waren fast nur schwarz von dem Mascara und der Wimperntusche. Tränen rannten ihr über die Wangen. Mit der Handfläche hielt sie sich die Wunde. Mit unsicheren Beinen taumelte sie ins Badezimmer. Mit großer Mühe, hob sie den Kopf und tupfte ihre Wunde mit einem nassen Taschentuch ab. „Kira! Bring mir sofort ne Flasche Bier!“, ertönte eine Stimme von unten. „Ich denk gar nicht erst dran!“, schrie sie. Polternde Schritte erklangen von oben. Sofort eilte Kira in ihr Zimmer und verkroch sich. „Hol mir sofort ein Bier!“, brüllte ihr Vater und klatschte ihr eine. Ihre Hand glitt zu der Wange und es schmerzte. Gehorsam ging sie nach unten und holte ein Bier, überreichte es dem Vater und fragte vorsichtig: „Darf ich wieder gehen?“ Der Vater nickte. Doch anstatt hoch zu gehen, rannte Kira an ihrem Vater vorbei nach draußen, nebenbei nahm sie noch ihre Tasche. Sie schnappte sich ihr Skateboard und fuhr los. Einfach weg. Kira spürte ungehörigen Hass auf ihren Vater. Im Park machte sie stopp. Sie setzte sich auf einen niedrigen Ast bei einem Baum und weinte. Als sie wieder recht klar sehen konnte, griff sie in ihre Umhängetasche und kramte drin rum. Kira holte einen Joint raus und zündete ihn an. Nebenbei holte sie ein kleines, spitzes Messer raus. Als der Joint ausging, schnitt sich in ihren Arm und lachte, damit andere Leute keinen Verdacht schöpften. Dann sprang sie vom Ast und ging runter. Auf dem Weg nachhause begegnete sie ein paar Typen aus ihrer Schule. „Scheiße!“, dachte sie. Die Typen die entlang gingen waren respektlos, assitiozial und so. „He! Kira!“, rief einer der Jungs. „Was?“, fauchte Kira. Die Jungs um ringten sie und drängten sie in eine abgelegene Gasse. Kira griff in ihre Tasche und holte eine Pistole raus. „Keinen Schritt weiter!“, knurrte sie. Ihre Hand mit der Pistole wechselte von einem Typ zum andern. Alle wichen zurück. „Komm, lasst uns gehen!“, zischte einer, die anderen nickten und sofort rannten sie weg. Zufrieden steckte sie sie wieder weg und fuhr ohne Hindernisse nach Hause. „Wo warst du?“, knurrte ihr Vater als er sie sah. „Weg von zuhause.“, brummte sie nur. Ihr Vater gab ihr einen Schlag auf den Hinterkopf. „Du sagst mir sofort wo du warst!“, schrie er und holte eine Peitsche. Er schubste Kira an die Wand, zog ihr Shirt hoch und schlug auf ihren prallen Rücken. Kira schrie immer und immer wieder. Blut rann aus den tiefen, klaffenden Wunden und nur das Wort Park brachte sie heraus. „Geht doch.“ „Ich kann..ich..ich will nicht mehr.“, flüsterte sie. „Sorry Dad, aber ich will nicht länger misshandelt werden.“ Tränen stiegen auf und sie holte ihre Pistole raus. „Lebwohl Dad!“, murmelte sie. Geschockt, schaute Kiras Vater seine Tochter an. „Kira!“, rief er verzweifelt, doch es war zu spät. Kira schoss ihren Vater an, dann hielt sie sich an den Kopf und drückte ab. Ein Knall ertönte, Blut spritzte und dann fiel Kira tot zu Boden.
Honigfluss
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Thema: Re: Kurzgeschichten von Levitate Sa Nov 24, 2012 6:39 am
Jup, so ists besser! :) Bäääääh, das ist richtig ekelhaft. Eigentlich hast dus gar nicht so schlecht hingekriegt, nur das Ende wäre spannender und mitreißender geworden, wenn du es ein bischen näher und genauer beschrieben hättest. Aber sonst is es toll. Ziemlich brutal! :-P
Eulenfell
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Thema: Re: Kurzgeschichten von Levitate Sa Nov 24, 2012 7:28 am
ja, ich war in eile, weil ich zu dir zeit schon längst, vom fam. pc hätte weg sein müssen ^^ deswegen
Honigfluss
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Thema: Re: Kurzgeschichten von Levitate Sa Nov 24, 2012 7:52 am