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Thema: Die eiskalten Küsse der Nacht So Dez 30, 2012 8:36 am
Hauptfigur;; Magdalena - 17-jährige Teeangerin mit schulterlangen, dunkelbraunen Haaren und braunen Augen
Wichtige Nebenfiguren;; Kai - 17-jähriger Teenger mit einer Skaterfrisur die schwarz ist und er hat blaue Augen
Darum geht es;;
Spoiler:
Das schwer Herzerkrankte Mädchen Magdalena ist glücklich verliebt. Sie verschläft immer wieder wegen ihrem Schwarm Kai. Doch als ihr Schwarm Kai einen Monat später stirbt, bricht eine Welt für Magda zusammen. Durch den Tod von ihm scheut sie immer mehr den Tag und verliebt sich erneut. Doch diesesmal in die Nacht. Immer mehr versucht Magdalena nicht mehr ins sonnenlicht zu geraten und schläft immer mehr am Tag. Doch wenn alles still ist und es Nacht wird steht sie auf. Doch die Nacht fängt an ihre dunklen Schatten auf Magdalena zuwerfen...
Es gibt keinen Prolog ;D
1. Kapitel - Ein guter und ein gleichzeitig schlechter Traum:
Magdalena öffnete ihre Augen. Die Sonne schien in direkt in ihre Augen. Es blendete sie und die siebzehn jährige schaute verärgert weg. Doch als sie auf ihre Uhr sah sprang sie auf. 7:39 Uhr! Sie hatte verschlafen. Schnell stand sie auf, zog sich was an und rannte ins Badezimmer. Dort kämmte sie sich ihre verfilzten Haare durch und polterte die Treppe herunter. Ihr Vater stand schon in der Küche. Er hatte gewusst, das sie verschläft. Magdalena ärgerte sich. „Hier.“, murrte ihr Vater und schon ihr eine Brotbox zu. Ohne ein Wort schnappte sie sich die Box, nahm ihre Schultasche und frsgte: „Kannst du mich bringen?“ Ihr Vater nickte nur leicht, zog sich den Mantel und die Schuhe an. Magdalena hatte schon das Auto geöffnet und wartete auf ihren Vater. Keine Viertelstunde später, rannte Magdalena durch das Schulgebäude. Doch als sie stürmisch in den Klassenraum platzte, wurde sie rot und etwas schwindlig. Frau Rebin stand vor der Tafel und schaute sie streng an. „Magdalena, You're late! Why?“ „Sorry Mrs Rebin. I have to oversleep.“ „Aha. Sitting on your chair!“ Frau Rebin machte ein Kreuzchen im Klassenbuch und setzte ihren Unterricht fort. Magdalena ignorierte peinlich berührt die Blicke der anderen Schüler. Sie setzte sich auf ihren Stuhl und fing an, Kai an zu starren. Kai war ihr Schwarm und der Grund warum sie immer wieder zu spät zum Unterricht kam. Magdalena schreckte hoch, als es klingelte und schaute nach vorn. Frau Rebin fing an ihre Sachen einzupacken und verließ den Raum. Als sie ihre Aufmerksamkeit wieder Kai zuwendete ging er direkt auf sie zu. Die Teenagerin wurde knallrot im Gesicht und schaute ihn an. „hey.“, sagte er. „Hallo!“, erwiderte sie freundlich und lächelte ihm zu. Er erwiderte ihr lächeln und setzte sich neben sie. „Warum?“, fragte er nur. „Was warum?“, fragte Magdalena verwirrt. „Na warum hast du mich in Englisch die ganze Zeit angestarrt?“, sein Blick wurde von Sekunde zu Sekunde kälter. Es verpasste ihr eine Gänsehaut und sie schaute weg. Ihre Haut wurde Mondsteinweiß. Ihre Augen trüb. „Es hat einen bestimmten Grund.“, antwortete sie nur kalt und ging fort. „Welchen?“, rief Kai ihr nach und stand auf. Als er sich auf gerappelt hatte, rannte er ihr nach. Er wollte den Grund verstehen warum sie ihn angeguckt hat. Es waren 30 Minuten. 30 Minuten die er sich gefragt hatte warum starrte sie ihn an. Im Schulgang hatte er sie eingeholt. „Wohin gehst du und warum hast du mich angestarrt?“ Fragen durchlöcherten den schlanken Körper der Teenagerin. Ihr wurde schwindelig und verdrehte die Augen. Vor ihr wurde alles schwarz und sie kippte um. Kai fing sie auf. Sofort kamen andere Schüler angerannt und fingen an zu schreien. Freunde von ihr fingen an zu weinen. Ein Mädchen rannte zu einem Lehrer und sagte Bescheid und rannte wieder los. Der Lehrer folgte ihr.
Magdalena wachte auf. Alles was sie sah war verschwommen und weiß. Als alles schärfer wurde erkannte sie Gestalten die neben ihrem Bett saßen. Es waren ihr Dad und ihre Mum. Ihre Mum weinte fürchterlich und lächelte mit Tränen als Magdalena sich aufrappelte. „Was, was ist passiert?“, fragte sie stöhnend. „Du warst drei Tage lang bewusstlos.“, murmelte ihr Vater und schaute weg. Sie sah wie dolle er geweint hatte, denn seine Augen waren total rot. Und das glitzern einer Träne zeigte sich in der Untergehenden Sonne. „Was ist los?“, fragte Magdalena mit leicht zittriger und gleichzeitiger verzweifelter Stimme. „Die Ärzte haben festgestellt das du eine schlimme Herzkrankheit hast und...“, sie redete nicht zu ende, sondern brach in Tränen aus. Ihr Vater beendete den Satz. „und du hast nicht mehr lange zuleben. Wahrscheinlich nur noch ein Jahr.“ Magdalena stockte der Atem. Nur noch ein Jahr oder weniger! Sie selbst wusste, man sollte das Leben genießen da es kurz ist, egal wie lang es einem vorkommt. „Also im nächsten November?“, flüsterte sie. Ihre Mum nickte weinend. „Komm Schatz, wir gehen.“, murmelte ihr Dad. „Nein! Bleibt bitte.“, flehte Magdalena mit Tränen in den Augen und mit verzweifelter Stimme. „Wir kommen wieder.“, antwortete ihre Mutter und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Als ihr Vater die Tür schloss, fiel Magdalena zurück in den Kissenberg und schloss erschöpft die Augen. Als sie sie wieder öffnete saß Kai auf einem Stuhl etwas abseits von ihrem Bett. „Kai?“, fragte sie ungläubig. Er nickte und ging auf sie zu. Er hielt eine Rose in der Hand. „Ich war die ganze Zeit hier, während du geschlafen hast.“, sagte er. „Soll ich dir nun den Grund sagen, warum ich dich in Englisch angestarrt habe?“, fragte sie und setzte sich aufrecht hin. Kai nickte. „Ich liebe dich!“, sie sagte es laut und deutlich. Endlich fühlte sie sich so als hätte jemand ihr eine Last abgenommen. Er setzte sich und gab ihr einen Kuss auf den Mund. „Er ging mindestens Zehn Sekunden lang!“, dachte Magdalena. Als Kai sich von ihr löste glitt er wieder zum Stuhl und setzte sich. „Ich dich auch..“, murmelte er. Magdalena schloss die Augen und hoffte das es kein Traum war. Und als sie die Augen wieder öffnete war sie sich sicher. Es war keinTraum, es war die Realität! Zu einem Teil freute sie sich und zu einer anderem Teil wünschte sie sich es wäre nur ein böser Traum. „Du solltest schlafen.“, sagte Kai mit Liebe in seiner klaren Stimme. Magda nickte und Kai drückte sie sanft wieder zurück in ihr Bett. Der Junge gab ihr einen Kuss auf die Stirn und sie erwiederte dies aber nur mit einem lächeln. Sie war zu erschöpft. Leise wie eine Katze schlich Kai sich aus dem Zimmer und schloss fast lautlos die Tür. Magdalena seufzte als er weg war und schlief ein.
Eulenfell
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Thema: Re: Die eiskalten Küsse der Nacht So Dez 30, 2012 10:44 pm
Ne super tolle geschichte natternpfote (; bitte schreib weiter :)
Natternpfote
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Thema: Re: Die eiskalten Küsse der Nacht Mo Dez 31, 2012 12:53 am
danke schön :3 ich bin schon mitte zweites kapitel :)
Honigfluss
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Thema: Re: Die eiskalten Küsse der Nacht Di Jan 01, 2013 6:13 am
Das ist wirklich toll :) Nur das Englisch ist ziemlich falsch^^ Richtig wäre: „Sorry Mrs Rebin. I overslept.“ „Aha. Sit down!“ (das mit dem "chair" sagt man normalerweise nicht) Ansonsten gefällt es mir aber wirklich gut :) Bitte schreib bald weiter! :D