Kurzgeschichte mit Traurigen ende.

Totenstille.
Platsch.
Gänsehaut die mein Rückgrat hochkletterte.
Ein kalter Luftzug.
Stille.
Meine Augen weit Aufgerissen sah ich mich zu allen Seiten um.
Nichts.
Nur Dunkelheit.
Sie kamen in der Nacht, rissen an meinen Haar und schleppten sich mit sich.
Mein Mund wurde mir zugebunden damit ich nicht mehr beißen und um Hilfe schreien konnte.
Dann sperrten sie mich in einen Käfig und fuhren mit mir weg.
Nun lag ich hier in diesen riesigen, kalten, dunklen Raum.
Im Ketten war ich nicht.
Nur mein Mund war noch zugebunden.
Verzweifelt versuchte ich den Knoten zu lösen,
es gelang mir nicht.
Platsch.
Die Nassen Tropen die sich an der Decke sammelten waren dick und vielen im regelmäßigen schritten von der Alten Decke herunter.
Mein Haar war durchnässt und die Kälte beherrschte meinen Körper.
Wieder kam ein eisiger Windzug.
Plötzlich schoss es mir wie Blitze durch den Kopf.
Wo wind ist da ist auch ein Ausgang!
Kriechend bewegte ich mich auf die Stelle, von wo die Kalte Luft hereinströmte, zu.
Ein kleines Loch in der Wand, groß genug um meinen Kopf hindurchzustecken.
Draußen war es dunkel doch weißer Schnee leuchtete wie Sterne am Himmel.
Freiheit.
Ich fing an, an der Wand zu rütteln.
Ich versuchte verzweifelt das Loch größer zu machen.
Plötzlich nahm ich kein knarren hinter mir war.
Jemand kam um mich zu holen.
Schnell verschwand ich von dem Loch und schlich in die Ecke sodass düstere Dunkelheit mich umgab.
Ein strenger Geruch von Zigaretten schwappte auf mich zu und in der Dunkelheit Glühte das rote Ende des Glimmenden Stängels.
Das Wesen fing an Laute von sich zu geben die ich nicht verstehen konnte.
Es war egal, die Feindseligkeit konnte ich hören auch ohne zu wissen was es sagte.
Es stand im Matten Licht das von dem kleinen Loch in den Raum geworfen wurde.
Ich fand diese Wessen schon immer Hässlich und Gruselig.
Lange Nackte Beine und Augen die Tot in sich geschrieben hatten.
Das Wesen trug noch ein strick mit sich.
Plötzlich helles Licht.
Verzweifelt kniff ich die Augen zusammen und schon war es zu spät.
Etwas Kratziges wurde um meinen Hals gelegt und ich versuchte verzweifelt ruhig zu Atmen.
Man zog mich aus dem Raum.
Ich versuchet mich zu wehren doch es kamen mehr und sie waren stärker.
Den tot in ihren Augen.
Alle fingen an sinnlose Geräusche von sich zu geben und plötzlich Spürte ich einen Schrecklichen Schmerz.
Der Strick zog sich enger, dass Atmen wurd schwerer.
Man schlug auf meinen Kopf und meine Sicht färbte sich rot.
Ich spürte wie man mir den Bauch aufschnitt und mich über Kopf auf hang.
Mein Körper wurde kälter.
Ich konnte mein eigens Blut auf den Boden strömen sehen.
Da sah ich einen Artgenossen.
Auch auf ihn schlugen sie ein.
Er war kleiner und schwächer und schon nach ein paar Schlägen tot.
Schreckliche Schmerzen durchzogen meinen Körper und Angst.
Auch sein Bauch wurde aufgeschlitzt auch ihn hangen sie über Kopf.
Tot hang er neben mir.
Angst durchströmte meinen Körper und Verzweiflung.
Ein dritter wurde geholt.
Doch ihn konnte ich nicht mehr sehen.

Und ein paar Tage später trug eine von ihnen meinen Pelz.
Ihr könnt euch sicher denken, wie viel Wut und wie viel Kummer ich erlitt als ich von dort oben sah, dass einer von ihnen, einer von den Pelzlosen meinen Pelz an seiner Haut trug.
Ich musste sterben damit er mich trug, ein Pelzloser.
Und alle meiner Art müssen nur für sie sterben, für Pelzlose.