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Thema: Sternis Gedichte Fr Apr 27, 2012 10:06 pm
Hi ich dichte ab und zu und deshalb wollt ich das mal reinstellen. Diese Gedicht entstand in Deutsch, weil ich keinen Bock hatte eine Gedichtsanalyse zu schreiben.
Gedicht:
Mondnacht
Es war eine finstre Nacht, der Mond silbern schimmert, der Wind streicht über Wiesen sacht, ein Lichtlein einsam flimmert. Der Himmel sternenklar, es wiegt sich der alte Apfelbaum, Eine Sternschnuppe so wunderbar, alles wie ein Traum.
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Thema: Re: Sternis Gedichte Mi Mai 16, 2012 6:04 am
Nun hier ist mein neues Gedicht:
Zeit:
Zeit
Die Zeit, die rast und saust; wie Wind der braust; erfüllt mit Glück und Leid.
Ohne sie gäbe es uns nicht, aber wie sieht sie aus? Zwar ist sie überall, in jedem Haus, doch keiner kennt ihr Gesicht.
Ist sie eine Frau, ein Mann? Vielleicht auch ein Tier. Mit ihr leben wir, aber wir fragen sie nur "Wann?".
Was ist ihr wahrer Name? Wo lebt sie, an welchem Ort? Hier oder dort? Ist sie ein Bettler oder eine feine Dame?
Sie lebt im Dunklen und in der Welt des Lichts. Sie ist jeder und sie ist überall. Sie hat keine Stimme und doch ist sie der Schall. Sie ist alles und sie ist nichts.