Ampfer
Ampfer wird zur Behandlung von Wunden benutzt. Die Blätter werden zu einem Brei gekaut und der Saft auf die Wunde geleckt.
Bachminze
Bachminze hilft gegen Bauchschmerzen. Die Blätter müssen zu einem Brei gekaut und dann geschluckt werden.
Baldrian
Baldrian ist ein Beruhigungsmittel, dass auch einschläfernd wirkt.
Bärlauch
Wälzen im Bärlauch verhindert Infektionen, da die Giftstoffe aus der Wunde gesogen werden. Bärlauch wird aber auch oft gegen Rattenbisse verwendet, wenn Studentenblume zu schwach ist. Außerdem überlabert Bärlauch den Geruch, daher wird er oft bei Angriffen genutzt.
Binse
Binsen werden bei Knochenbrüchen verwendet, damit Schient man den Knochen.
Bitterkraut
Das Bitterkraut wird zerkaut und dann in das Fell gerieben, damit es glatt und glänzend wird.
Borretsch
Borretsch hilft gegen Fieber, wird aber auch zum anregen der Milch von Königinnen verwendet. Man erkennt Borretsch leicht an den Sternförmigen Blüten.
Brennessel
Damit Schwellungen zurückgehen, wird Brennessel auf die Wunde gelegt. Die Brennesselsamen können wie Schafgarbe verwendet werden, wenn Katzen durch Zweibeinermüll oder Krähenfraß vergiftet wurden.
Brombeerblätter
Gegen Bienenstiche helfen Brombeerblätter. Sie werden zu einem Brei zerkaut und auf den Stich gerieben.
Erlenrinde
Leidet eine Katze unter Zahnschmerzen, wird Erlenrinde verwendet. Sie wird zerkaut, der Saft lindert die Schmerzen.
Gänseblümchen
Zerkaute Gänseblümchen helfen gegen schmerzende Gelenke.
Gelbsterne
Infektionen behandelt man am besten mit Gelbstern, den gelben, sternförmigen Blüten.
Getrocknete Eichenblätter
Nachdem die Eichenblätter getrocknet sind, können sie gegen Infektionen verwendet werden.
Ginster
Um gebrochene Knochen oder Wunden kümmert man sich mit Ginster. Es wird in einen Breiumschlag getan und so verwendet.
Goldrute
Goldrute wird zerkaut und als Umschlag benutzt, um Wunden zu behandeln.
Greiskrautblätter
Zerkleinert und mit Wacholderbeeren gemischt, wird es als Breiumschlag benutzt. Es ist gut gegen schmerzende Gelenke, wird aber auch benutzt um Katzen zu stärken.
Große Klette
Die Wurzel ist das beste Mittel gegen Rattenbisse, sie wird gewaschen und verwendet, um Infektionen zu verhindern, aber auch, um schmerzen zu lindern.
Harz vom großen Drachenbaum
Das Harz ist stärkend für die Katzen und ist auch in den Reisekräutern enthalten.
Haselnuss
Die Anwendung der Haselnuss beschränkt sich auf Wund- und Heilsalbe.
Heidekraut
Heidekraut wird meistens in Medizin und Reisekräutern unter gemischt, um den ekligen Geschmack angenehmer zu machen.
Himbeerblätter
Bei der Geburt von Jungen wird mit Himbeerblättern der Schmerz der Königin gelindert und die Blutung gestoppt.
Honig
Halsschmerzen werden mit Honig gelindert, genau wie Infektionen. Außerdem wird die süß goldene Flüssigkeit bei Katzen angewendet, die Rauch eingeatmet haben. Auch wird Honig bei Bienenstichen verwendet oder in Medizin gemischt, um das einnehmen angenehmer zu machen. Als Leckerei für die Katzen, vorallem für Junge wird es auch verwendet, beim sammeln wird der Honig dabei in Moosbündeln transportiert. Meist gibt es aber nicht viel Honig in einem Heilerbau, da man beim sammeln leicht von Bienen gestochen werden kann.
Huflattich
Atemnot oder Husten behandelt man am besten mit Huflattich, indem man die Blüte zerkaut und der Katze gibt. Huflattich benutzt man allerdings auch bei eingerissenen oder wunden Ballen.
Kamille
Kamille wird als Stärkungsmittel benutzt, und deshalb auch in die Reisekräuter gemischt.
Katzenminze
Katzenminze ist ein wohlriechendes Gewächs, das gegen Husten jeglicher Art verwendet wird. Vorallem im Winter wird es oft von Heilerkatzen angewendet. Katzenminze ist allerdings nur selten im Wald zu finden, weshalb Katzen sie in den Zweibeinergärten suchen.
Kerbel
Der Saft der gut riechenden Pflanze wird auf Wunden getröpfelt, um Schmerzen zu lindern und Infektionen zu verhindern. Wenn eine Katze Bauchschmerzen hat, wird die Wurzel gekaut.
Lavendel
Gegen Fieber und Erkältungen (was häufig bei Jungen vorkommt), hilft am besten Lavendel. Es wird gekaut und der betroffenen Katze gegeben.
Löwenzahn
Die gekauten Wurzeln des Löwenzahns können wie Mohnsamen angewendet werden, der weiße Saft in den Stängeln hingegen wird gegen Bienenstiche verwendet.
Luzerne
Die Samen der Luzerne können als Blutgerinnungmittel benutzt werden. Die Blätter werden zerrieben und sind zum heilen von Hautpilz und Gelenkentzündungen da. Wenn die Blätter geschluckt werden wirken sie als Brech- und Abführmittel.
Mäusegalle
Mäusegalle ist das einzige Mittel, um Zecken zu entfernen. Mäusegalle riecht und schmeckt abscheulich. Wenn Moos in Mäusegalle getränkt ist und auf eine Zecke geträufelt wird, lässt sie los und fällt ab. Den Geruch kann man mit Bärlauch überdecken. Wenn sie versehentlich geschluckt wird, hat man den schrecklichen Geschmack noch für Tage im Mund. Du als Heiler sollst also immer daran denken, deine Pfoten und dein Maul nach der Behandlung abzuwaschen.
Malve
Die Malvenblätter sammelst du am besten bei sonnenhoch, wenn sie schön trocken sind. Sie helfen nämlich nur gegen Magenbeschwerden, wenn sie getrocknet sind.
Mohnsamen
Mohnsamen werden angewendet, die Schmerzen zu lindern, egal ob Körperlich oder seelisch. Von den Samen aus den getrockneten Mohnblumen schläft man schnell ein. Die Samen werden auf ein Blatt gegeben, von dem die Katze sie aufleckt. Die roten Blätter regen die Verdauung an, und sind daher auch für Magenbeschwerden geeignet.
Mutterkraut
Die Blumen, die ein bisschen wie Gänseblümchen aussehen, helfen gegen Fieber oder Schüttelfrost. Sie werden einfach gekaut und geschluckt. Danach sollte man sich viel Schlaf gönnen!
Petersilie
Petersilie stoppt die Milchproduktionen bei Königinnen, falls ihre Jungen versterben oder keine Milch mehr benötigen.
Rainfarn
Der süßliche Geruch des Rainfarns eignet sich hervorragend, um Gerüche zu überdecken. Rainfarn wird aber hauptsächlich gegen Husten angewendet, jedoch nur in kleinen Dosen
(pl. Dosis )Reisekräuter
Sie werden Katzen gegeben, wenn sie eine Reise antreten. Sie verhindern, dass die Katzen schnell hunger bekommen und stärken sie. Die Reisekräuter sind ein Gemisch aus Kräutern. Das Rezept ist geheim und wird nur von Heilerkatze zu Heilerschüler weitergegeben. Was, du kennst das Rezept noch nicht? In Ordnung, die Mischung besteht aus Sauerampfer, Heidekraut, Steinbeeren, Gänseblümchen, Kamille, Harz vom Drachenbaum und Pimpinelle.
Pimpinelle
Ein Kraut gegen Hunger- es lindert ihn, sodass die Katze auf ein oder zwei Mahlzeiten verzichten kann.
Steinbeere
Die Steinbeere, auch Moosbeere oder Wolfstraube genannt. Sie schmeckt sehr süßlich und macht für eine Weile satt. Sie hat fast die gleiche Wirkung wie eine Pimpnelle, nur dass Steinbeeren süßer schmecken. Die Beeren sind besonders bei Jungen beliebt. Nachdem sie sich die Muttermilch abgewöhnt haben wollen manche noch keine feste Nahrung. Die Beeren machen sie für eine Weile satt. Die Steinbeeren wachsen nur im WiesenClan Territorium. Mein alter Freund aus dem WiesenClan hat mir einmal die Stelle gezeigt!
Rosmarin
Für Katzen mit Kreislaufproblemen benutzt du am besten Rosmarin. Die Pflanze durftet himmlisch und so ist es nicht schwer, deine Clan Mitglieder zu überreden, sie zu essen.
Schachtelhalm
Die Blätter des Schachtelhalms werden zerkaut und auf die Wunde gelegt, um eine Infektion zu vermeiden.
Spinnenweben
Spinnenweben benutzt man um Blutungen zu stillen. Du wickelst dir ein paar Spinnenweben um die Pfote und drückst es auf die Blutende Wunde, allerdings nicht zu fest. Nimm es erst wieder weg, wenn es entweder aufgehört hat zu bluten, oder die Spinnenweben durchtränkt sind, dann nimm nochmal frische, damit sich die Katze nicht infiziert.