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 Lava erzählt und erfindet.

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BeitragThema: Lava erzählt und erfindet.   Lava erzählt und erfindet. EmptyDo Dez 22, 2011 10:44 am

Haiii! :)
Ich möchte gern auch so etwas eröffnen,wo ich so kleine Geschichten oder so schreibe,auch,wenn auch nich so oft,Gedichte.Hier mal ein Weihnachtsgedicht:


Ein kleines Mädchen fröhlich ist,
greift gierig in die hübsche Kist’,
findet dort ein schönes Kleid,
rosa-weiß aus feiner Seid’!
Bunt geschmückt der Tannenbaum,
funkelnd schön der ganze Raum.
Das Mädchen greift nach mehr Geschenken
Und fängt an grübelnd nachzudenken:
„Mama und Papa sind so lieb!
Wirke ich denn wie ein Dieb?
Nehme alle schönen Kisten
Versuche,mich schnell einzunisten,
Packe aus die toll’ Geschenke,
und nicht mal daran denke,
was Mama und Papa einzupacken,
tu nur selbst all’ Sach’ einsacken!
So stand sie auf und ging,
ein fröhlich Lied sie sing.

Später kam sie angerannt,
zwei Bilder mit dem Weihnachtsmann.
„Mama,Papa!“,rief sie froh,
„Geschenke für euch!“ „Ho,ho,ho!“
Da kam der echte Weihnachtsmann
Betrachtete begnügt die Tann’.
„Magst du sie?Find’st sie schön?“
Fragte das Mädchen, „Oder musst du schon geh’n?“
„Ohja,der Baum ist schön,
und ich muss noch garnicht geh’n!“
sagte der Weihnachtsmann.
Schnell brachte das Mädchen Kek’s &Tee
Zierlich die Tellerchen wie eine Fee,
Und eins entfuhr fast ihrer Hand,
brachte dem Weihnachtsmann wirklich allerhand!
Die Mutter kam,und rief ganz laut:
„Der Weihnachtsmann in meinem Haus!“
Der Vater kam auch und sah den Tisch,
der natürlich voll Gemisch,
Kekse,Kakako und Gebäck,
und bald war alles wieder weg.

Die Bäuche voll,alle schön satt,
Das Mädchen flüsterte ganz matt:
„Wie lange bleibst du,Weihnachtsmann?“
„So lange brennt die hübsche Tann!“
Die Mutter lachte,der Vater auch
Und schon tat vor Lachen weh der Bauch.
Später,nach langer Zeit,
war es leider schon soweit.
Der Weihnachtsmann musste geh’n,
„Die Zeit mit euch war echt sehr schön!“
Die Tochter winkt,die Mutter rief:
„Wir schicken dir bald einen Brief!“
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BeitragThema: Re: Lava erzählt und erfindet.   Lava erzählt und erfindet. EmptyDo Dez 22, 2011 8:23 pm

Das ist eins Der schönsten Gedichte die ich je gelesen habe... Nur es heißt nicht sing sondern sang. ;D *_* schreib mehr sowas
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Waldlicht

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BeitragThema: Re: Lava erzählt und erfindet.   Lava erzählt und erfindet. EmptyFr Dez 23, 2011 12:09 am

ich finds auch total schön. Ich will auch mehr Gedichte haben, dass Muskat mir so oft zuvor kommt, ärgert mich^^
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BeitragThema: Re: Lava erzählt und erfindet.   Lava erzählt und erfindet. EmptyFr Dez 23, 2011 12:13 am

^^ Tut mir leid
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BeitragThema: Re: Lava erzählt und erfindet.   Lava erzählt und erfindet. EmptyFr Dez 23, 2011 2:02 am

Ich geb den beiden Recht. Echt schön!
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BeitragThema: Re: Lava erzählt und erfindet.   Lava erzählt und erfindet. EmptySa Dez 31, 2011 7:04 am

Heute hab ich mal Lust auf eine Silvester Geschichte..hoffe euch gefällt es santa

Honigpfote lief ängstlich im Wald umher.Sie war so weit von zu Hause! Das wusste sie,weil die Zweibeinerzone anfing.Überall hörte sie das Jaulen von ihnen. Ab und zu sah sie ein paar Katzen,die umherliefen,manch Hauskätzchen,manch Einzelläufer. Der Schnee,der sich zuvor gelegt hatte,war geschmolzen und die Erde feucht,sodass Honigpfote Spuren hinterließ,was sie auch freute,denn vielleicht würde sie eine Katze finden und nach Hause bringen. Mutter macht sich bestimmt Sorgen,dachte sie, und Mohnpfote,Pumapfote,Storchschweif...Sie versuchte,einen Unterschlupf zu suchen.Als sie einen großen,getiegerten Kater endeckte,der ein rotes Halsband trug,wollte sie ihn ansprechen,da er nett aussah. Doch dieser fauchte sie an und schlug zu,wobei Honigpfote bemerkte,dass er für ein Hauskätzchen ein paar Muskeln hatte. Der Kater war nicht älter als sie,vielleicht sogar etwas jünger,doch trotzdem machte sich Honigpfote davon,denn bei dem würde sie keinen Unterschlupf finden. Eine kalte Windbö flog über das Gelände und Honigpfote näherte sich einem großen Zweibeinernest.Nach ein paar Herzschlägen schossen zwei Zweibeinerjunge und zwei große Zweibeiner aus dem Nest heraus.Honigpfote sah sich um und schlich sich vorsichtig in das Nest. Überall war Heu und große,schwarzweiße und braune Tiere. Kühe,fiel es Honigpfote ein. Sie sah einen geeigneten Fleck mit einem zurechtgeformten Schlafplatz,wo Honigpfote genau reinpassen würde.Dass eine fremde Katze oder so hier wohnen könnte,danach hatte sie nicht gedacht.Denn als Honigpfote die Augen zuschlug,spürte sie plötzlich ein Brennen in ihrer Flanke. Ein orange-weißer,struppeliger Kater mit dreckigem Halsband schlug auf sie ein.Schnell fuhr Honigpfote hoch und sprang den Kater an. ,,Was willst du hier?Wer bist du?",meinte der Kater plötzlich ängstlich. Honigpfote ließ von ihm ab und knurrte: ,,Warum greifst du mich an,wenn du danach nichtmal kämpfst?" ,,Ich..ich dachte du wärst Eiche,eine beige Einzelläuferin,die mich immer nervt und hier schläft..allerdings ist sie kleiner als du,deswegen der Angriff.",versuchte der Kater zu erklären. Honigpfote betrachtete ihn.Er war jünger als sie,ungefähr 7 Monde. Sie war 10 Monde,deswegen hatte er sich bestimmt nicht getraut,anzugreifen. ,,Ich bin Honigpfote",stellte sich die Schülerin vor. ,,Ich bin Felix.",miaute der Kater. ,,Bist du ein Hauskätzchen?",fragte Honigpfote, ,,Dein Halsband ist verdreckt,deswegen dachte ich,du bist eins oder einfach ein neuer Einzelläufer.." ,,Nein nein,ich bin schon ein Hauskätzchen.Meine Hausleute machen nur ein Fest,Silvester,wo bei ich mich total erschreckt habe und Hals über Kopf in den Dreck gefallen bin.",erklärte Felix. ,,Fest?Silvester?",widerholte Honigpfote verwirrt, ,,Äußerst seltsam,die Zweibeiner,nicht?" ,,Warum denn?",meinte Felix und leckte sich kurz das Fell , ,,Das ist ganz normal.Ein komisches Ding fliegt in den Himmel und ein bunter Knall entsteht." ,,Klingt unheimlich",meinte Honigpfote. ,,Komm mit,ich zeigs dir,wenn du erstmal weißt,dass dir nichts passiert,findest du es total spannend.",meinte der Kater und führte Honigpfote nach draußen. ,,Wo lebst du eigentlich?",fragte Felix und ein bunter Knall explodierte. Honigpfote duckte sich und miaute: ,,In meinem Clan,tief im Wald verborgen." ,,Ich kenne die Clans!",miaute Felix, ,,Aber sie sind äußerst weit entfernt.Warum bist du hier?Bist du weggelaufen?" ,,Nein!Niemals!",meinte Honigpfote empört und erklärte: ,,Ich habe mich einfach verirrt,ich weißt nicht wie,aber.." Plötzlich fiel ein grauer Kater Felix an.Der junge Kater purzelte erschrocken hin und ihm sträubte sich das Nackenfell. ,,Storchschweif!",rief Honigpfote beigeistert. ,,Lass Honigpfote in Ruhe!",fauchte Storchschweif und stellte sich vor dem ängstlichen Felix auf. ,,Nein,Storchschweif",miaute Honigpfote und schubste ihren Mentor leicht von Felix weg. ,,Er ist harmlos." Wieder explodierte ein Knall. Storchschweif blickte die beiden an und seufzte dann. ,,Honigpfote,hast du eine Ahnung,wie lang ich nach dir gesucht habe?",meinte er. ,,He,wir auch!",miaute eine Stimme und trat aus dem Schatten. ,,Mohnpfote!",miaute Honigpfote freudig,und erblickte dann noch einen sandfarbenen Kater, ,,Und Pumapfote!Ihr seid wirklich hier,ich dachte,ich finde niewieder nach Hause!" ,,Doch,mit unserer Hilfe schon",miaute Mohnpfote. ,,Aber jag uns niewieder so einen Schrecken ein!",meinte Pumapfote ernst,doch seine Schwanzspitze zuckte amüsiert. ,,Gut,gehen wir wieder nach Hause..",miaute Storchschweif,doch Honigpfote hielt ihn kurz zurück. ,,Wartet.",die beige Schülerin trat zu Felix, ,,Danke,für den kurzen Aufenthalt.Vor dir wurde ich nur angefaucht und gekratzt..Aber du hast mir geholfen und sogar gezeigt,was Silvester ist!" ,,Gern Geschehen",meinte der Kater kleinlaut. Honigpfote leckte ihm zwischen die Ohren und machte sich mit ihrem Mentor,Pumapfote und Mohnfpfote auf den Heimweg.


Zuletzt von Lavasee am So Jan 01, 2012 9:23 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Honigfluss

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BeitragThema: Re: Lava erzählt und erfindet.   Lava erzählt und erfindet. EmptySa Dez 31, 2011 7:09 am

Das ist schön!
Du hast das an deine Geschichte in About All angelehnt, oder?
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BeitragThema: Re: Lava erzählt und erfindet.   Lava erzählt und erfindet. EmptySa Dez 31, 2011 10:00 am

Das ist echt cool ^^
Und ich hab dich geretteeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeet ;D
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BeitragThema: Re: Lava erzählt und erfindet.   Lava erzählt und erfindet. EmptySo Jan 01, 2012 4:39 am

Ich kann den anderen beiden nur Recht. Warum stellst du Honigpgote nicht zu den Geschichten hier rein?
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BeitragThema: Re: Lava erzählt und erfindet.   Lava erzählt und erfindet. EmptySo Jan 01, 2012 9:26 am

Dankeschön :)

Oke,Honigpfote kommt hier rein!
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BeitragThema: Re: Lava erzählt und erfindet.   Lava erzählt und erfindet. EmptyDi Apr 24, 2012 8:29 am

Neue,kleine Fantasy Kurzgeschichte. Hoffentlich gefällt sie euch(jemandem xD)

FRÜHLINGSANBLICK

Der Morgen leuchtete hell und der Tau glitzerte in der frühen Sonne. Schmetterlinge flatterten über die Lichtung. Die Binsen raschelten und ein edler,dunkelbrauner Rehbock sprang über den Bach der leise in den Wald hineinrauschte. Eine kleine Elfe,höchstens so groß wie eine Handfläche,fliegte um das Tier herum und hinterließ einen leichten,glitzernden Schleier. Der Rehbock verlangsamte sein Tempo und sah von weitem eine große Wiese. Er kam dort an und zuerst stand nur er da und sonst war nichts dort. Das Zwitschern der Vögel war zwar noch zu hören und auch das leise Rauschen vom Bach,aber sonst nichts mehr. Der Rehbock nahm Haltung an und schwingte sein mächtiges Geweih. Sofort starrten viele Rehköpfe zu ihm hinauf. Einige davon waren sogar so weiß wie die Wolken.Manche waren schwarz oder schwarzbraun. Und der Rest hatte dunkelrotes oder rotbraunes Fell.Jedes davon scheinte in der Sonne. Danach sprang der Rehbock von seinem Platz und galoppierte durch die Binsen,bis er endlich durch war und das Gras ihm höchstens bis zu den Knöcheln ging.Die anderen Rehe sprangen ihm nach. Elfen oder Vögel die hoch oben im Himmel vorbeiflogen waren begeistert,denn der Anblick war wunderschön. Denn dieser Moment passierte nur ein Mal im Frühling. Wasser spritzte als sie durch einen nicht so tiefen Fluss sprangen. Schmetterlinge wurden aufgeschreckt und flatterten in der Luft herum,und die Irrlichter die aufgeschreckt wurden schwebten um die Rehherde. Der Höhepunkt war der,dass die Tiere an einem riesigen Kirschbaum anhielten und der Bock statt den Kirschen selbst die Blätter fraß.Er hinterließ rote,wunderschöne Blumenhufenabdrücke,die sich ausbreiteten und große Flecken voller Blumen erschienen.Als sie wieder weiter sprangen und diesmal an einer Wiese anhielten,hielten alle Rehe inne,und ihr Anführer trank aus einer kleinen Pfütze. Er schloss die Augen und wartete. Sein Geweih befeuchtete sich an den Spitzen und er lief langsam mit geneigtem Geweih eine Strecke entlang. Es tröpfelte auf den Boden und dieser winzige Tropfen breitete sich aus. Nach einer Weile war dort ein größerer Bach. Mit den Hufen warf er ein paar Kiesel hinein die sich im Wasser in kleine Fische verwandelten. Zufrieden nickte der Rehbock und galoppierte mit seinem Geweih heraus durch die Wiesen. So viele Irrlichter und Schmetterlinge flogen nun in der Luft. Danach grub er an einer Stelle ein Loch und kratzte sein Geweih an einem Felsbrocken. Etwas fiel davon ab,wuchs aber rasch wieder nach. Mit den Zähnen nahm der Anführer das kleine Stück und warf es in das Loch.Er grub es wieder zu und trat ein paar Schritte weiter weg. Ein schöner Baum wuchs heran. So tat er das den ganzen Tag und die Herde folgte ihm immer. Am späten Abend verabschiedeten sich die Tiere und neigten vor dem Anführer stets die Köpfe. Dieser verneigte sich auch und verschwand dann im Wald. Nur ein leichter,glitzernder Schleier und die Hufenabdrücke waren zu sehen,bis diese auch verschwanden und die Bäume und Pflanzen es in sich förmlich saugten. Am nächsten Tag wollte der Rehbock ein letztes mal schauen,ob alles erledigt war,bis er wieder in die Seelen der Pflanzen und Bäume eintauchte. Er merkte leider nicht,dass sich Menschen anschlichen. Als er den Kopf drehte traf ihn etwas,dann noch etwas,und der Rehbock sakte zusammen.Er war tot.Triumphierend beugte sich der Jäger über das gewaltige Tier und machte große Augen.Doch die Freude verschwand sogleich,denn der Jäger merkte plötzlich,dass alles um ihn herum die Farbe verlierte.Es erstarb. Die Wiese wurde fade und vertrocknet,die Bäume hatten kaum Blätter,die Bäche waren Weg. Auch der Kirschbaum. Dem Jäger fuhr es eiskalt über den Rücken als er den schrecklichen Anblick sah.Denn dies,was ich euch da erzählt habe,war die Seele des Frühlings.
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BeitragThema: Re: Lava erzählt und erfindet.   Lava erzählt und erfindet. EmptyFr Apr 27, 2012 10:39 am

Hier noch eine kleine Geschichte.Ich weiß ja nicht,wer's liest,aber es macht mir Spaß c:


LIEBESGLÜCK

Ich saß gelangweilt auf einer Bank,in der rechten Hand einen Füller und in der linken einen leeren Block. Denk nach,dachte ich mir anstrengend und kaute auf dem Füller herum. Mein Blick wanderte zum süßen Nachbarsjungen. Er war groß und hatte schöne,nicht zu wuschelige Haare,außerdem trug er ein graues T-shirt,dunkle Jeans und schwarze Chucks. Etwas auffällig starrte ich ihn an und sah verlegen wieder weg,als er zu mir blickte. Innerlich hoffte ich,er würde kommen und mit mir reden.Aber ich hatte auch Angst,dass er mich vielleicht wegen der ,Anstarrerei’ ansprechen würde. Doch er redete einfach mit seinem Kumpel weiter.Das Komische war,dass er mit dem Körper zu mir gewandt war und seine dunklen Augen mich verträumt und interessiert zugleich ansahen.Mir wurde heiß unter meinem türkisen T-shirt und ich grübelte einfach weiter. Ich hörte Schritte und nahm an,er war weg. Doch die Bank knarrte ein wenig,eine Person setzte sich hin und rutschte enger an mich heran. Mir war es etwas unangenehm,als ich plötzlich die tiefe,hinreißende Stimme meines Schwarms hörte: „Was schreibst du da?“ „Nichts.Ich suche noch Ideen.“,antwortete ich und lächelte ihn an. Überraschenderweise war sein Blick direkt auf mich gerichtet und nicht auf das Blatt. „Warum schreibst du keine Liebesgeschichte?“,hob mein Schwarm an. „Eine Liebesgeschichte?“,wiederholte ich, „Ich weiß ja nicht..über wen denn?“ „Keine Ahnung“,er lehnte sich zurück und blickte zum Wald,der uns etwas weiter gegenüber war, „Über dich zum Beispiel.“ Ich zog die Augenbrauen hoch. „Warum denn ich?Was soll ich da Großes schreiben...“,meinte ich lachend, „,Das Mädchen schloss sich selbst in die Arme und sagte ,ich liebe mich!’ ?“ Mein Schwarm lächelte,und sein Lächeln ging zu einem Lachen über. Ich genoss es wirklich,wenn er das tat,denn es war einfach himmlisch für mich. „Nein,ich meinte,über dich und den Typen,den du liebst.“,erklärte er immernoch lächelnd.Hatte das etwas zu bedeuten? Nein,er lacht nur über deinen Witz,nicht,weil er neben dir sitzen kann!,ermahnte ich mich selbst. „Falls du jemanden liebst“,schloss mein Schwarm. „Doch doch,tue ich.“,es rutschte einfach aus mir heraus. Und da kam die erschreckende Frage: „Und wen?Du könntest den Namen ja umändern..“ „Äh,wen ich liebe..tja..“,stotterte ich und mir fiel glatt mein Stift aus der Hand. Mein Schwarm hob ihn sachte auf und gab ihn mir. „Du kannst mir vertrauen.“,sagte er und klang nicht zwingend,aber seine Stimme und sein Anwesen zwangen mich,es ihm zu sagen. Er würde es sowieso irgendwan rauskriegen,dachte ich, reiß dich zusammen! „Nun ja..“,mir wurde es noch heißer als vorher, „Er ist groß..hat dunkle Augen,eine schöne Frisur sowie Stimme,er sieht einfach,naja,so wie du aus.Und genauso heißt er.“ Verlegen und ängstlich um seine Reaktion sah ich weg. Er nickte nur lässig. „Achso“,sagte er,als ob ich von jemand anderem geredet hätte. „Und auf wen stehst du?“,fragte ich heiser. Auch das rutschte einfach aus mir heraus. „Ich?Ach,so ein Mädchen.“,erklärte er. Meine Stimmung sank auf das Unterste.Warum hatte ich das gefragt?Natürlich stand er auf eine andere! „Und..wer?“,brachte ich gerade noch heraus. „Sie ist kleiner als ich,aber das ist mir ziemlich egal. Sie sieht,naja,genauso aus wie du.Zufälligerweise sitzt sie gerade neben mir...echt süß,wie sie ist,wenn sie verlegen ist.“,sagte er und sah mir tief in die Augen. Fast hätte ich aufgeschrien. Er liebte... mich!
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BeitragThema: Re: Lava erzählt und erfindet.   Lava erzählt und erfindet. EmptyFr Apr 27, 2012 8:11 pm

Man Lava! Du hast echt Talent cyclops cyclops
Ich will mehr!!!! sonst bekomm ich einen Herzenfakt. tongue
Mehr! , Mehr!, Mehr! bounce study
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BeitragThema: Re: Lava erzählt und erfindet.   Lava erzählt und erfindet. EmptyFr Apr 27, 2012 8:41 pm

Ich kann Eule nur Recht geben.
Ich hab übrigens mal was zu dem Frühlingsanblick geschrieben aber nix kam.
Ist das "Neue" was du geschrieben hast, wirklich passiert?
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BeitragThema: Re: Lava erzählt und erfindet.   Lava erzählt und erfindet. EmptyFr Apr 27, 2012 9:54 pm

He. Hehe. Hehehehehe. ^^ Also ist das nicht schicksal? Du erzählst mir diese Geschichte und danach kommt sie ins Forum. Also eine Frage: Bin das ich oder du? Du hast es gestern mit mir erzählt und zufälligerweise trage ich türkise sachen, & Du nicht, & zufälligerweise hat ER eine .. tiefe Stimme und der andere er... keine Ahnung ;D
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BeitragThema: Re: Lava erzählt und erfindet.   Lava erzählt und erfindet. EmptySa Apr 28, 2012 1:27 am

Dankeschön ♥️

Ne,Liebesglück ist leider nicht echt.. Sad
Aber ich hab ja auch über eine Freundin geschrieben... ;)

Und hier eine weitere Geschichte:

LICHT UND SCHATTEN

Keelan schärfte seine Klinge an einem Stein.Er war ziemlich erschöpft von der langen Reise die er von seinem zu Hause nach Valenwald gemacht hatte. Der Elf war mitten im Wald und es dämmerte schon. Seine Lider wurden schwer und bald machte er es sich in seinem Schlafsack gemütlich. Plötzlich wurde Keelan mitten in der Nacht von eisiger Kälte geweckt. „Was soll denn das?“,brummte er und blinzelte, „Wer zaubert hier mit Eis herum?“ Als er allmählich klar sehen konnte,stockte ihm der Atem. Vor Keelan stand eine wunderschöne Frau mit tiefschwarzen,seidigen Haaren.Ihr Kleid war ebenfalls schwarz und hatte einen langen Hinterschleier. Ihre Haut war gräulich blass und ihre Augen so rot wie junges Blut. „Was macht Ihr denn hier draußen?“,fragte sie und ging um den Elfen herum. Keelan bemerkte,dass alles um diese Fremde herum schwarz und kalt war. Sie streifte seinen Hals mit der Hand. Dort wurde es ihm ziemlich kühl,sodass er sich mit seiner warmen Hand wieder aufwärmen musste. „Ich bin auf Reisen.“,erwiderte Keelan und wollte seine Sachen packen. „Nana“,meinte die Fremde mit honigsüßem Lächeln, „Ihr wollt doch nicht weglaufen,aus diesem schönen,dunklen Wald?“ „Ich muss weiter“,sagte er und stand auf. Die Frau trat näher an ihn heran und fixierte mit ihren Augen die seine. „Was?Aber doch nicht in so einer kalten Nacht.Legt Euch wieder hin.“,sprach sie und drückte Keelan nach unten. „Fasst mich nicht an!“,zischte er und schlug die Hand der Frau weg. „Ihr wagt es..“,ihre Augen glühten den Elfen an, doch dann beruhigte sie sich wieder, „Nein.Es ist alles in Ordnung.Ihr wisst doch sicher,wer ich bin.“ „Nein,tut mir leid.“,Keelan schüttelte verwirrt den Kopf. Die Fremde wurde wütend und schlug ihn zu Boden. „Gleich müsst Ihr es wissen.“,sie lachte unheimlich und beugte sich über den Elfen. „Träumt süß“,zischte sie ihm leise ins Ohr. Danach fühlte Keelan einen unerträglichen Schmerz und schrie auf. Die Fremde sog etwas aus ihm heraus. „Ruht Euch aus.Es tut doch nicht weh,oder?“,sprach sie und machte weiter. Keelan konnte durch den Schmerz nicht mehr reden und versuchte seine Klinge zu greifen. Doch alles um ihn verschwomm. Gerade da,wo er dachte,sein Ende war gekommen,umhüllte die beiden ein großes Licht. Die Fremde mit den roten Augen ließ von Keelan ab und kreischte auf. Sie umhüllte sich mit einem schwarzen Schleier und verschwand. Der Elf fasste sich und keuchte,als ihm eine ausgestreckte Hand Hilfe anbot. Er nahm sie an und stand auf. „Alles in Ordnung mit Euch?“,fragte eine zarte Stimme. Keelan sah auf und blickte direkt in ein wunderschönes Gesicht einer Frau.Sie hatte sanfte,helle,blaue Augen und helle,lange Haare. Ihr Kleid war auch weiß,mit goldenen Verzierungen. Im Gegensatz zu der bösen Fremden war um diese Frau ein Lichtschleier. „Ihr tut mir doch nicht weh,wie diese...andere?“,fragte Keelan voller Schreck. „Nein,ich tue Euch nichts.“,erwiederte die Schöne und trat etwas von ihm weg, „Ich tue niemandem etwas.“ „Aber diese...“,hob der Elf an,doch die Frau hielt ihm mit den Fingern den Mund zu. „Ich bin Lucinda,die Herrin des Lichts und des Friedens. Ich passe auf die Lebewesen und den Wald auf.“,erklärte Lucinda und ihre Augen leuchteten auf, „Doch die,die euch verführen wollte,war Dawn,die Herrin der Dunkelheit und des Schattens.Sie saugt Seelen in sich auf um sich zu stärken und mehr Dunkelheit zu verbreiten.“ „Aber warum vernichtet ihr sie nicht?“,fragte Keelan. „Weil sie uns braucht.Und wir brauchen sie. Ohne die Dunkelheit und der Schatten sind wir nicht vereint...“ „Und die armen Seelen die sie in sich einsaugt?“,der Elf wurde wütend. „Das darf sie nicht“,sprach Lucinda, „Darum kümmere ich mich.Sie kann sich auch durch anderes stärken.Aber sie nimmt Seelen zu sich,weil sie...böse ist.“ Danach verschwand die Herrin des Lichts und die Nacht wurde wieder von den Rufen der Tiere und des Rauschens des Windes erfüllt.
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BeitragThema: Re: Lava erzählt und erfindet.   Lava erzählt und erfindet. EmptyMo Apr 30, 2012 2:08 am

Okaaay das ist eine seltsame Skyrim geschichte die ich seltsam finde aber iwie auch schön & süß ^^
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BeitragThema: Re: Lava erzählt und erfindet.   Lava erzählt und erfindet. EmptyMo Apr 30, 2012 9:30 am

Das ist ...keine Skyrim geschichte xD
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BeitragThema: Re: Lava erzählt und erfindet.   Lava erzählt und erfindet. EmptyMo Apr 30, 2012 11:37 pm

Hier eine kurze Geschichte :D (ja kürzer als die anderen ^^ )


FERNWEH

Fernweh.Es gibt ja das Wort Heimweh,wo man sich nach zu Hause sehnt.Doch ich habe Fernweh.Ich sehne mich nach Reisen,ich will die Wunder der Welt sehen. Ich würde gerne Bären in Canada beobachten,während ich am Ufer eines See’s mit Wasserfall sitze und um mich herum ist wunderschöner Wald und große Berge. Oder ich könnte in einem Liegestuhl am Strand an der Karibik liegen,in meinen Ohren höre ich Öltrommeln und vor mir rauscht leise das türkise Meer. Ich sehe Palmen und Strandhäuser und in der Ferne erblicke ich Delfine. Ich möchte auch im Winder warm bekleidet nach Norwegen reisen um mit den 1200 Menschen,die die Polarlichter auch sehen wollen,dieses wunderschöne Ereigniss zu erblicken,sowie die tolle Natur zu sehen. Es wäre wundervoll,wenn ich in Afrika einen Stamm treffen würde oder wilde Tiere beobachten könnte! Den majestätischen Löwen,den mächtigen Elefanten,die eleganten Gazellen...natürlich möchte ich auch in den Dschungel oder in den Regenwald,da ich dort auch schöne Natur sehen kann,wie Wasserfälle oder hohe Bäume.Ich könnte zum Beispiel nach Venezuela oder nach Brasilien! Aber es wäre bestimmt auch reizend mit dem Fahrrand durch Mexico zu fahren,etwas langsamer,da man in der einen Hand eine Pina Colada hält. Und am Abend laufe ich barfuß am Strand entlang,während das Meer ihre kleinen Wellen über meine Füße spült.Vielleicht fliege ich auch nach Schweden um in das umgedrehte Haus zu gehen?Wer weiß. Könnt ihr jetzt verstehen,warum ich Fernweh habe?
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